Auszug - Vorstellung des Netzwerks Berliner Schülerfirmen, eingeladen: Herr Hubertus Mierschau (Projektmanager) vom ASIG Berlin e.V. (Arbeit-Schule-Integrations-Gesellschaft)  

Herr Mischau : stellt sich kurz vor und erläutert das Netzwerk Berliner Schülerfirmen, dazu wird auch Anschauungs- und Informationsmaterial herumgereicht; es wird berichtet, dass über 50 Schulen in Berlin an diesem Netz beteiligt sind, davon 9 aus Pankow; häufig sind es Catering – Firmen, aber auch Maler-  und Fahrradwerkstätten sind sehr beliebt. Es geht um handlungsorientiertes Lernen ab der 8. Klasse mit Bewerbungen, Chefs, Strukturen, Verläufen und Kassenbüchern wie im „richtigen“ wirtschaftlichen Leben, (Hinweis des Protokollanten : eine ausführliche Darstellung ist bereits in der Anlage zum Protokoll der Ausschuss - Sitzung vom 18.1.06, hier :  Pkt. 1 veröffentlicht worden)

            Es wird ein Film gezeigt.

            Es werden diverse Bilder an die Wand projiziert.

NACHFRAGEN :

Herr Kempe regt an, diese Schülerfirmen auch an Haupt- und Realschulen möglich zu machen.

Herr Hartramph fragt nach den Kontakten zwischen den Schulen und dem Netzwerk und der Zufälligkeit des gemeinsamen Daseins.

Herr Hofer fragt nach erweiterten Kapazitäten für weitere Kooperationen.

Herr Kempe fragt nach der Abgrenzung zwischen einem Gewinnverbot und vorhandenen Möglichkeiten, Einnahmen zu erzielen.

Zwischen den einzelnen Nachfragen wird jeweils angeregt diskutiert.

Es wird folgender Beschluss gefasst: