Auszug - Bericht der Erziehungs- und Familienberatungsstellen - '45  

Ø       Berichterstatterinnen: Frau Stachura, Frau Rutschke, Frau Vauk

Ø       Arbeit der Beratungsstellen wird vorgestellt

Ø       Im Anschluss folgen Nachfragen und Diskussion

Ø       Herr Kirchner fragt nach, warum es bei einem Angebotsspektrum zwei Anbieter gibt, nach der Evaluation und nach der Reaktion und dem Eingreifen bei Kindesgefährdung

Ø       Frau Stachura hält es nach wie vor für notwendig, dass es Beratungsstellen in freier und kommunaler Trägerschaft gibt; im Moment 50% Versorgungsgrad; kommunale Beratungsstelle ist Fachdienst für das Jugendamt; Evaluation läuft von Sommer 2005 bis Sommer 2006; danach erfolgt Auswertung; seit es AG gibt zu Kinderschutz wird die EFB schneller hinzugezogen; Problem ist, dass EFB noch zu wenig bekannt ist

Ø       Frau Stark fragt nach, ob kommunale Träger verschlankt und freie Träger gestärkt werden, wie ursprünglich im Modell angedacht; Frau Pfennig erwidert, dass der Bedarf nach Beratung steigt; Personal von kommunaler Seite soll nicht gekürzt werden

Ø       Herr Kirchner meint, dass Verschlankung der falsche Ansatz sei. Doppelangebote sollten vermieden werden und eine Spezialisierung der EFB sollte erfolgen. Staatliche EFB sollte in Bezug auf Fortbildung vor allem von Pflegefamilien gestärkt werden. Sobald Auswertung der Evaluation vorliegt, soll der KJHA darüber informiert werden.

Ø       Frau Braun stellt fest, dass Pflegekinderdienst katastrophal besetzt ist. Frau Pfennig erwidert, dass der Bereich nicht unterbesetzt ist. Es ist aber schwer, geeignetes Personal dafür zu finden.

Ø       EFB hat Federführung für Vorbereitung des Fachtages zum Thema “Kinderschutz“; wer Interesse an der Vorbereitung hat, soll sich bei Frau Stachura melden

Es wird folgender Beschluss gefasst: