Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Interkulturelles Fest "Gemeinsam leben in Pankow"
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach ausführlicher Diskussion wird folgende
Beschlussempfehlung einstimmig beschlossen. Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht, das interkulturelle Fest
„Gemeinsam leben in Pankow“ als Bezirksfest einmal im Jahr
durchführen zu lassen. Es soll an einem festen Platz in einem bestimmten
Zeitraum stattfinden. Durch eine Ausschreibung ist ein Betreiber zu ermitteln. Durch die gewerbliche Betreibung des Festes soll
gewährleistet werden, dass keine Kosten auf den Bezirk zukommen. An einer Arbeitsgruppe zur Vorbereitung und Durchführung
sollen neben dem Bezirksamt auch das InterKULTURelle Haus Pankow, der Rat für
MigrantInnen und das Netzwerk gegen Rassismus, Antisemitismus und rechte Gewalt
teilnehmen. Die Beteiligung der Arbeitsgruppe soll im Betreibervertrag
verankert werden. Durch die Zusammenarbeit des Betreibers und der Arbeitsgruppe
soll sichergestellt werden, dass das Fest einen antirassistischen,
multikulturellen Charakter hat. Der vorliegenden Begründung der DS schließt sich der
Ausschuss an. Unter Federführung des BVO Herrn Blom wird eine AG des
Ausschusses gebildet, in der alle Fraktionen vertreten sind und sich an der Vorbereitung und Durchführung des
Festes aktiv beteiligt. Der Ausschuss wird in der Sitzung am 15.06.2006 über die
Arbeit der AG informiert. Es wird
folgender Beschluss gefasst: Das
Bezirksamt wird ersucht, das interkulturelle Fest „Gemeinsam leben in
Pankow“ als Bezirksfest einmal im Jahr durchführen zu lassen. Es soll an
einem festen Platz in einem bestimmten Zeitraum stattfinden. Durch eine
Ausschreibung ist ein Betreiber zu ermitteln. Durch die
gewerbliche Betreibung des Festes soll gewährleistet werden, dass keine Kosten
auf den Bezirk zukommen. An einer
Arbeitsgruppe zur Vorbereitung und Durchführung sollen neben dem Bezirksamt
auch das Interkulturelle Haus Pankow, der Rat für MigrantInnen und das Netzwerk
gegen Rassismus, Antisemitismus und rechte Gewalt teilnehmen. Die Beteiligung der Arbeitsgruppe sollte im Betreibervertrag verankert werden. Durch die Zusammenarbeit des Betreibers und der Arbeitsgruppe soll sichergestellt werden, dass das Fest einem antirassistischen, multikulturellen Charakter hat. Abstimmung im Ausschuss: einstimmig |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirksverordnetenversammlung | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |