Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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1. Das ÖGD wurde im
RdB beschlossen. Es gab marginale Änderungswünsche z.B. -
Die bisherigen Regelungen zur besonderen Zielgruppe der
Frühgeborenen, Säuglinge und Kleinkinder sind im Interesse des Kinderschutzes
auch im neuen Gesetz aufzunehmen. -
Der ÖGD orientiert seine Arbeit am Programm des
Gesunde-Städte-Netzwerkes und an den Grundsätzen von Public Health. -
Der ÖGD leistet Prävention von zivilisationsbedingten
Krankheiten, einschließlich Alterskrankheiten -
Die Erhaltung der
Selbständigkeit von alten Menschen insbesondere, der Verhinderung oder
Verzögerung des Eintritts der Pflegebedürftigkeit soll ins Gesetz aufgenommen
werden. -
In einer Durchführungsverordnung sollten folgende Punkte
verbindlich geregelt werden: -
Festlegung des zu gewährleistenden Mindestangebotes -
Festlegung des Verfahrens und der Grundsätze zur Ermittlung
der erhöhten Ausstattung in sozial strukturell schwachen Sozialräumen und zur
Flexibilität -
eine klare Aufgabenverteilung zwischen Hauptverwaltung
und Bezirken -
Vorsorgeuntersuchungen im Bereich Kinder- und
Jugendgesundheit (Präzisierung zu § 8). 2.
Am 09.02.06 fand eine Sondersitzung der Gesundheitsstadträte statt. Es
gibt dabei um die Forderung von SenFin bis zum 30.06.06 auch für die
psychiatrische Pflichtversorgung ein Planmengenverfahren zu entwickeln. Die
Psychiatrie-Koordinatoren hatten in Zusammenarbeit mit SenGesSoz entsprechende
Vorlagen erarbeitet. Es ist jedoch in dieser Sitzung nicht gelungen die
Anforderungen der KLR mit den Intentionen der psychiatrischen Pflichtversorgung
in Einklang zu bringen. Eine Arbeitsgruppe wird jetzt weitere Modelle
ausarbeiten. 3. Am 01.02.06 hat die Kinder- und Jugendpsychiatrische
Abteilung im Helios Klinikum in Buch eröffnet. Gleichzeitig wurde die
Pflichtversorgung für die Region Nord (Pankow und Reinickendorf nach Buch
verlegt. Chefarzt ist Herr Dr. Stier.
Mit ihm werden in den nächsten Wochen Gespräche stattfinden, wie die
ambulante mit der stationären Versorgung koordiniert werden kann. 4. Am 09.02.06 fand die Eröffnung des Mitmachparcours
zur Tabakprävention des Vereins Karuna e.V. i, Eliashof statt. Unter dem Motto:
Rauscht Du noch, oder lebst Du schon sollen Kinder und Jugendliche in
interaktiver Form sich mit dem Themenkreis befassen. Eine Klasse aus der
Bornholmer Grundschule machte sich sofort mit großem Eifer ans Werk. Es handelt
sich um eine Wanderausstellung, die jetzt aus Neukölln kommt und ca. ¼ Jahr in
Pankow sein wird. 5. Am 08.02.06 fand eine ganztägige Veranstaltung zum
Fallmanagement in der Eingliederungshilfe statt. Es waren Vertreter der
Senatsverwaltung, der bezirklichen Sozial- und Gesundheitsämter, von Trägern,
Interessengruppen usw. eingeladen. Insgesamt hat sich aber aus meiner Sicht
nichts wirklich Neues ergeben. Nach wie vor fehlt der leitfaden zum
Fallmanagement, vom IT-gestützten Gesamtplan ganz zu schweigen. Dies führt nach
wie vor zu Verunsicherung sowohl bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der
Ämter , als auch bei den Trägern und Betroffenen. 6. Am 01.02.06 fand die Landesseniorenkonferenz im
Bezirk Pankow statt. Ich hatte die Gelegenheit die Vertreter aus den anderen
Bezirken zu begrüßen und über aktuelle Fragen zu referieren. 7. Am 25.01.2006 fand von 10.00-13.00 Uhr der 2.
Workshops für Clubvorstände / Beiräte Schwerpunktthema: -
Altwerden in der
Fremde - Interkulturelle Öffnung in der Altenhilfe statt. Der
nächster Workshop für Clubvorstände und Beiräte: Termin : 06.04.2006
/ 10.00 - 13.00 Uhr Ort : Begegnungsstätte Stille Straße 10 Themen: -
Bedarfsorientierte Angebotsstruktur -
Hygiene bei der
Lebensmittelaufbewahrung in den Begegnungsstätten 8. In der letzten Sitzung der Seniorenvertretung am
08.03.2006 würde über Durchführung der Senioren - BVV diskutiert. In
Vorbereitung auf die Sitzung der Seniorenvertretung stellte Herr Kirchner FÜR
und WIDER der jährlichen Durchführung der Senioren - BVV zusammen: Überlegungen für die
anstehende Entscheidung: Für und Wider zu einer
Senioren - BVV im Frühjahr
Nach heftiger Diskussion-
letztendlich sprach sich eine deutliche Mehrheit für eine jährliche
Senioren-BVV als fester und verlässlicher Bestandteil der Jahresplanung aus.
Voraussichtlicher Termin wird der 03.05- wahrscheinlich 16 Uhr - sein 9. Der Ratgeber für Senioren und Vorruheständler 1.
Halbjahr 2006 liegt vor 10. Caritas ist für ein Jahr vom JC bewilligt. Die
entsprechende Kooperationsvereinbarung zwischen JC, Caritas und Bezirk muss
geschlossen werden. 11. Verteilung des ankündigten Berichts zur
Zahngesundheit. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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