Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt - u.a. mit folgenden Themen: 1 Jahr Ordnungsamt - eine Bilanz; Stand bezüglich des Aufbaus der zentralen Anlaufstelle; neue Kompetenzen des Ordnungsamtes?; Vorgehen des Ordnungsamtes bei Alkoholgenuss in der Öffentlichkeit;Anschaffung von Elektrorollern wie in Neukölln?
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Frau Bezirksstadträtin Nehring-Venus :
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Nutzer
Datenbanken Stand 31.08.2005 Gesamt: 1450 Firmendatenbank: 390 Firmen im Internet 860 Firmen sind im internen Bereich registriert und müssen ihr Profil eintragen Immobiliendatenbank: 148 Immobilien von 137 Anbietern Jobbörse 7
Angebote
Kooperationsbörse 25 Angebote · Die Umstellung auf das Redaktionssystem Imperia 7 ist abgeschlossen. Seit heute hat das Berlin Location Center (BLC) einen neuen Betreiber. Ziel ist es, das Portal im kommenden Jahr bei berlin.de zu hosten. Die Gespräche dazu finden in den kommenden Wochen statt. 2.
Zentreninitiative
„Mittendrin Berlin“: Trommeln für Pankow
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Das
Tourismuskonzept wurde fristgerecht fertiggestellt und Bezirksamt und
Bezirksverordnetenversammlung übergeben. ·
Am
20.09.2005 um 09.00 Uhr erfolgt während einer Bezirksamtssitzung die
Präsentation der Konzeption durch das beauftragte Büro Reppel & Lorenz. ·
Am
13.10.05 ab 19.00 wird das Konzept im Jüdischen Waisenhaus der Öffentlichkeit
vorgestellt.
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Ich
habe zum ersten Mal Stadtführerinnen und Stadtführer, die Gäste durch unseren
Bezirk begleiten, zum Erfahrungsaustausch eingeladen. Etwa 20 hatten die
Einladung angenommen. Als eines der wesentlichen Probleme stellte sich heraus,
dass die Höfe im Prenzlauer Berg, die charakteristisch sind für die
Gründerzeitquartiere und deshalb zu den Führungen gehören, zunehmend
verschlossen sind. Die Stadtführer/innen regten ein jährliches Treffen an.
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Der
Wirtschaftsdialog des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Frauen fand mit der
Veranstaltung im Kommunikationszentrum des PankowPark seinen Abschluss. Ca. 100
interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer kamen zu der Diskussion. Die
Veranstaltung wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als sehr gut und
informativ eingeschätzt, weil sie die ganze Bandbreite von Unternehmertum in
unserem Bezirk deutlich machte.
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Zum
Ende der zweiten Förderperiode stellten sich die Projekte zum zweiten Mal bei
einem Sommerfest der Öffentlichkeit vor. ·
Gegenwärtig
läuft die dritte und letzte Förderperiode, für die für die beiden Gebiete der
Förderkulisse Helmholtzplatz und Falkplatz je 100.000 € bereit stehen.
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Der
Bewilligungsausschuss des Programms „Wirtschaftsdienliche Maßnahmen“ hat den
Antrag des Bezirks zur Erarbeitung einer Studie zu den ökonomischen Effekten
der Kulturwirtschaft bestätigt. Die Ausschreibung ist bereits gelaufen, eine
Projektgruppe hat die Bewerbungen bewertet. Innerhalb der nächsten 14 Tage
werde ich entscheiden, wer den Auftrag erhält, die Studie zu erstellen.
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Heute
wurde zum 56. Mal ein Ausbildungsjahr in dieser Ausbildungsstätte eröffnet. In
diesem Jahr beginnen 103 Lehrlinge ihre Berufsausbildung, die alle einen
betrieblichen Ausbildungsplatz haben. Im vergangenen Jahr waren es 78. Auch die
Zahl der betrieblichen Partner, also von kleinen und mittelständischen
Unternehmen, ist deutlich von 133 auf 156 gestiegen. Die Steigerung beträgt
immerhin 32 Prozent. Alle Azubis, die in diesem Jahr ausgelernt haben, sind von
Betrieben übernommen worden.
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Der
Handwerksbetrieb besteht in diesem Jahr seit 100 Jahren. Er wird von der
jungenPutzmacherin Frau Persche geführt, die ihren Beruf richtig gelernt hat
und gegenwärtigzwei Lehrlinge ausbildet. Eine wesentliche Einnahmequelle sind
Bestellungen von Theatern und Opern der Stadt, die Kopfschmuck für ihre
Aufführungen bestellen.
Oberstufenzentrum
Gastgewerbe in Weißensee (Brillat-Savarin-Schule)
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Diese
OSZ wird gegenwärtig von 6.500 Auszubildenden besucht. Täglich befindensich in
dem Gebäude ca. 1.500 junge Leute. Ich sage das deshalb so konkret, weil es bei
dieser großen Anzahl von jungen Leuten, die diesen Ort aufsuchen, auch zu
Problemen mit den dort wohnenden Bürgerinnen und Bürgern kommt, z. B. durch das
Parken und den Parksuchverkehr. In diesem OSZ werden Hotelkaufleute, Koch und
Köchinnen, Restaurantfachfrauen/männer, Hotelfachleute, Fachkräfte im
Gastgewerbe und sogenannte Systemgastronomen ausgebildet. Die Zusammenarbeit
zwischen dem OSZ und dem Bezirk könnte ausgebaut werden. Übrigens habe ich dort
erfahren, dass das Zentrum enge Kontakte zu Schulen in Kolobrzeg unterhält.
Teil 2 – Arbeit des
Ordnungsamtes
Frau Nehring – Venus übergibt
Materialien zur Arbeit des Ordnungsamtes, erläutert diese kurz und berichtet
weiter, dass 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ordnungsamt arbeiten, dass
die „Eine Nummer für den Kummer“ gut angenommen wird, dass die Aggressivität
gegenüber dem OA steigt, vielfach mit Gewohnheitsrechten argumentiert wird und
dass sich die Bautätigkeit für die ZAB – Stelle verzögert und mit der Eröffnung Ende 2005/Anfang 2006
gerechnet wird. Problem : Alkoholkonsum in der
Öffentlichkeit Nachfragen : Herr Kempe fragt nach der Verteilung
des aggressiven Auftretens nach Ortsteilen und nach dem verfassungsrechtlichen
Bestand eines Verbots von Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit Antwort : das aggressive Auftreten
ist in den Ortsteilen gleich verteilt und beim Alkohol kommt es auf die Dosis
an Dr. Bielefeldt : fragt nach dem
Procedere bei Meldungen zu Straßenlaternen / zum Stadtlicht (wird erläutert) ,
nach dem Anteil von Denunziationen bei eingehenden Anrufen (Anteil ist gering)
und nach der Öffentlichkeitsarbeit des OA (Vorstellung in KiTa) Allgemein wird der Hinweis zu mehr
Präsenz des OA in der Öffentlichkeit (Info – Stand z.B. beim Fest an der
Panke oder Blumenfest) gegeben. Zum Thema Wagenburg am Friedrichshain wird der aktuelle Stand berichtet (keine Beschwerden über den Sommer, aufgestellter Container, Wechsel der „Einwohnerschaft“). Derzeit häufen sich die Beschwerden wieder. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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