Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Zentren- und Einzelhandelskonzept für den Bezirk Pankow von Berlin - bisherige Ergebnisse des Verfahrens zur Erstellung der Konzeption - Diskussion - Information über die weiteren Verfahrensschritte
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Tagesordnung: siehe Einladung Anwesenheit: siehe Liste Eine Zusammenfassung der Ergebnisse des bisherigen
Verfahrens wurde allen Ausschussmitgliedern schriftlich übergeben. Frau Pfeil BA, erläuterte das Material. In der Diskussion wurden u.a. folgende Probleme, Fragen
und Positionen benannt: Herr Kempe: öffnet die Aufnahme der Fläche des
ehem. Rangierbahnhofs an der Berliner
Straße nicht die Tür zur Gesamtfläche und schadet so dem Vorhaben? BA
sieht Öffnungsklausel als möglich. Plädiert aber dafür, dieses Gelände im
Konzept zu belassen um dadurch das schwächste Berliner Hauptzentrum weiter zu
stärken. Hier würde durch die Umsteigesituation des ÖPNV eine andere Zielgruppe
angesprochen als in der Breiten Straße. Welche Verbindlichkeit besitzt das
Entwicklungskonzept für produktionsnahe Bereiche“? BA: Ist Fortsetzung des
Industrieflächensicherungskonzeptes. Wurde vom Senat beschlossen. Ist für
verwaltungsinternes Handeln verbindlich. Es werden keine Möglichkeiten gesehen,
dass produktionsnahe Bereiche in die riesigen, denkmalgeschützten
Industriegebäude ziehen werden. Deshalb wurde Gedanke einer Weiterführung der
vorhandenen Fachmärkte geboren. Frau Nier spricht gegen den Standort und sich dafür
aus, dem gewachsenen Zentrum eine Chance zu geben Herr Fritsche stützt diese Ablehnung und begründet
sie mit den Verkehrsproblemen am Granitzknoten und der Berliner/Florastraße
sowie den Möglichkeiten, die sich mit der Ansiedelung von C & A in der
Breiten Straße und dem Potential der ehem. Sparkaufhalle für die Entwicklung
des Hauptzentrums ergeben. BA: Man darf künftige Entwicklungen nicht
ausblenden. Besitzer will verwerten. Es gibt noch kein Planungsrecht. Immer
noch gewidmetes Bahngelände. Wollten aber Tor offen halten. Es wird zu einer
Entwicklung kommen, darauf muss man vorbereitet sein. Granitzknoten und
Kreuzung Berliner/Florastraße sind nicht zusätzlich belastbar. Im Auftrag von
SenStadt wurde eine Machbarkeitsstudie für eine neue Straßenverbindung
zwischen Granitzstraße und Mühlenstraße erstellt. Herr Brenn tritt für eine Ergänzung des
Hauptzentrums mit der Bahnfläche ein und wird von Herrn Eichler unterstützt, der fordert, Farbe zu
bekennen. Herr Mintrup spricht sich gegen Vorentscheidungen
aus, da es im Rahmen der Bauleitplanung Gutachten zu möglichen Entscheidungen
geben wird. Herr Goetzke fragt, weshalb solche Standorte wie
Blankenburg oder Heinersdorf in das Konzept aufgenommen wurden? Die in der Diskussion deutlich gewordenen
unterschiedlichen Positionen blieben bestehen. Die Auswertung der öffentlichen
Beteiligung wird zur Kenntnis genommen. Die weiteren Verfahrensschritte wurden von BzStR. Herr
Federlein dargestellt: · Im
Bezirksamt 1. Lesung · Diskussion
in den Ausschüssen der BVV · Im
Bezirksamt 2. Lesung · nochmalige
Ausschussdiskussion · Fertigung
einer Kurzfassung als Grundlage eines BVV Beschlusses im November 2005 Fritsche Schriftführer Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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