Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Zur Arbeit und Erhalt des Krisendienstes
Vorstellung von Herrn Haun und Frau Kunz –
lief
bis jetzt als Modellprojekt –
10
Standorte in 6 Regionen, täglich von 16.00 – 24.00 Uhr besetzt, ab 24.00 Uhr
zentral im Krankenhaus Moabit, telefonisch rund um die Uhr erreichbar –
6
feste Mitarbeiter in Teilzeit + 25 Mitarbeiter auf Honorarbasis pro Standort –
Zielgruppen:
psychisch Kranke, suizidgefährdete Menschen, chronisch Kranke oder Behinderte
in akuten Krisen, Menschen mit Suchtproblemen in akuten Krisen, pflegebedürftige
und demente Menschen (schwer erreichbar), Menschen mit geistigen Behinderungen
in Krisensituationen, Menschen in anderen gravierenden Notlagen, betroffene
Angehörige, Nachbarn und Freunde sowie Institutionen –
Zusammenarbeit
mit verschiedenen Institutionen z.B. Sozialstationen, telefonische Seelsorge,
ärztlicher Hintergrunddienst, Polizei u.a. –
Information, Bekanntmachung: Hinweise in allen Zeitungen, Informationsmaterial bei
Notärzten und in allen Beratungsstellen u.a. –
Finanzierung:
regionalisiert (wie bei Sozialhilfe), Finanzierung von Senat über Zuwendung,
für 2003 noch nicht ganz gesichert; Weiterfinanzierung nicht geklärt
(Modellphase ist ausgelaufen). Zahlenmaterial und Statistiken zum Krisendienst sind in der Info-Mappe im BVV-Büro hinterlegt, für Protokoll zu umfangreich. Im Ausschuss wurde eine Beschlussvorlage der AG Krise zum
Erhalt des Krisendienstes verteilt. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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