Auszug - Begegnungsstätten für Seniorinnen und Senioren  

Frau Müller informierte umfassend über Arbeitsweise, Kosten, Auslastung usw. der kommunalen Begegnungsstätten.

Ein erstes Arbeitspapier, das alle kommunalen Begegnungsstätten des Bezirks erfasst, wurde vom Bereich Gesundheit und Soziales erstellt und wird den Fraktionen eine Woche vor der nächsten Ausschuss-Sitzung (27.08.02) zur Ver­fügung gestellt. Am Beispiel der Begegnungsstätte Breitestraße erläuterte Frau Müller die im Arbeitspapier enthaltenen Angaben. Weiterhin wurde die Begeg­nungsstätte Grellstraße 14 vorgestellt. Sie wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern eigenverantwortlich geführt (Modellversuch). Zur Zeit werden alle Mög­lichkeiten und verschiedene Modelle für den Erhalt der kommunalen Begeg­nungsstätten geprüft u.a. mehrere Einrichtungen unter einer Leitung, ehrenamt­liche Leitung, ressortübergreifende Vernetzung, evtl. Überführung in andere Trägerschaft.

Herr Lehmann erläuterte die Notwendigkeit der Prüfung verschiedener Modelle und umriss die Aufgaben und Möglichkeiten des Bezirksamtes.

Mehrere Nachfragen und rege Diskussion u.a.

·         Frage nach Standards für Freizeitstätten – nicht bekannt.

·         Ist die Unterhaltung von Begegnungsstätten eine Kommunale Aufgabe? – Seniorenbetreuung ist notwendig.

Es wird folgender Beschluss gefasst: