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Auszug - Auswertung der Senioren-BVV einschließlich überwiesener Drucksachen
Die Seniorenvertreterin Frau Hampel bedauerte, dass viele Seniorinnen die BVV vorzeitig verlassen hatten. Offensichtlich war die Kommunikation etwas fehlgelaufen, die Vermittlung des Anliegens bei den Betroffenen nicht richtig angekommen. Viele kamen nur wegen eines Tagesordnungspunktes und fühlten sich nicht ernst genommen. Der Beitrag in der ‚Pankower Brücke‘ führte auch zu Irritationen. Demnächst wird ein Seniorenforum zu
Sicherheitsfragen stattfinden (in Absprache mit Herrn Kirchner), wobei auch
noch einmal auf den Verlauf der Senioren-BVV eingegangen werden soll. Zur Diskussion: -
Mehrere kritische Nachfragen zur Vorbereitung seitens
der Seniorenvertretung zum Artikel in der ‚Brücke‘. -
Idee sehr gut – Gelingen weniger gut – noch bessere
Vorbereitung für ein nächstes Mal nötig. -
Klärungsbedarf: Was ist eine Senioren-BVV? Eventuell
andere Wege finden. Der Geschäftsführer der
Volkssolidarität ‚Altpankow‘ lobte den Einsatz des Vorstehers und die
Einbeziehung der Seniorenvertretungen u.a Einrichtungen, bestätigte aber auch
die mangelnde und teils missverständliche Rückinformation seitens der einzelnen
Einrichtungen. Gefordert wurde auch, die Senioren-BVV zukünftig als
geschlossenen Komplex zu behandeln. Im Ausschuss wurde ein Brief verteilt
zum Erhalt der Seniorenfreizeitstätte Binzstraße 26 a. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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