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Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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Aus
Zeitgründen wird der Bericht vertagt.
Die schriftliche Fassung nachfolgend. ANHANG
Ausschuss
für Wirtschaft und öffentliche Ordnung am 22. September 2004 Bezirksstadträtin
Almuth Nehring-Venus Bericht
aus dem Bezirksamt
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Am
17. September hat die AG Nord im Maschinenhaus der Kulturbrauerei getagt und
dabei auch die Touristinformation besucht. Ein Tagesordnungspunkt der AG Nord war
die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Tourismus zwischen den angrenzenden Landkreisen
und Gemeinden. Es wurde festgelegt, dass sich aus der AG Nord eine Arbeitsgruppe
bildet, um eine konkrete Zusammenarbeit und konkrete Projekte zu besprechen und
umzusetzen. Diese Arbeitsgruppe wird im Januar das erste Mal tagen. ·
Ab
Oktober kann das TIC offiziell die Bezeichnung Touristeninformation tragen. Das
ist nach außen durch ein Schild mit dem i dann auch zu sehen. Nach einer
Prüfung des Brandenburgischen Tourismusverbandes wird dieser Status für drei
Jahre verliehen.
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In
der kommenden Woche am Dienstag tritt zum ersten Mal die Projektgruppe für die
Begleitung dieses Projektes zusammen. Dort werden sich die drei Bewerber
vorstellen, die aus dem Interessenbekundungsverfahren als die besten hervor
gegangen sind. Danach erfolgt dann durch mich kurzfristig eine Entscheidung,
welcher Bewerber das Tourismuskonzept erstellen wird.
Bundesprogramm
Lokales Soziales Kapital LOS ·
Am
27. September tagt die Jury zur Auswahl der Projekte, die gefördert werden
sollen im kommenden Jahr. Es liegen 50 Anträge vor.
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Der
Bezirksinnungsmeister der Schornsteinfeger war bei mir, um mich über Deregulierungsankündigungen
der Bundesregierung und der Länder zu informieren. Die festen Kehrbezirke
sollen nach dem Willen der Landesregierung Baden-Württemberg und des
Bundeswirtschaftsministers abgeschafft werden. Jedes Ingenieurbüro solle
danach die Heizungsanlagen kontrollieren können. Die Einhaltung der staatlich
vorgegebenen Richtwerte solle durch die kommunalen Bauämter übernommen werden.
Der Bezirksinnungsmeister machte darauf aufmerksam, dass davon ca. 250 Betriebe
von Schornsteinfegern in Berlin betroffen würden, wenn diese Deregulierung
kommen würde. Die bezirklichen Schornsteinfeger haben auch Herrn Federlein
über diese Entwicklung informiert.
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Auf
dem ehemaligen Grundstück der Weißensee Druckguss GmbH in der Feldtmannstraße
141-143 will sich eine Großhandelsfirma ansiedeln. Die Firma wird 23
Arbeitsplätze am Standort schaffen. Die Firma wird Folien, Klebebänder, Bauhilfsmittel
wie Metallschienen, Wärmeverbundsysteme u. a. vertreiben. Dieses Vorhaben wird von der
Wirtschaftsförderung unterstützt. Sowohl von der Stadtplanung als auch durch
das Umweltamt sind positive Gutachten zu der Ansiedlung abgegeben worden.
Dadurch wird eine Gewerbefläche reaktiviert und ein städtebaulicher Missstand
beseitigt werden. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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