Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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(StR’in Nehring-Venus)
(1)
- Buch / Neubau des Helios-Klinikums: BA
hat sich über interne Beratungen darauf verständigt, eine für den Investor
transparente und schnelle Bearbeitung des Bauantrages vorzunehmen. Es wird in
der nächsten Woche auch eine Koordination durch die Senatsverwaltung für
Gesundheit und Soziales stattfinden. - Buch / Die
Grundsteinlegung für die Schlosspark-Passage des Konsums hat am 12. Mai
stattgefunden. Im Oktober sollen die Mieter eingezogen sein. - Buch / Gespräch mit
dem Staatssekretär Pasternak in der Senatsverwaltung für Kultur und
Wissenschaft geführt zur weiteren Entwicklung des Biotechnologie-Campus, u. a.
zur Neugestaltung des Eingangs in den Campus - Buch / 16. April:
Start für ein weltweit neues Produkt bei der Firma renessense auf dem Campus:
Früherkennung eines Herzinfarkts - Buch / 28. April:
Richtfest bei der Kaufhalle in der Bruno-Apitz-Straße. Spätestens am 1. Juli
2003 will Norma den Markt eröffnen. (2) Seit einigen
Wochen existiert eine Arbeitsgruppe bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft,
Arbeit und Frauen zum Umsetzung des Strategie des gender mainstreaming
in der Berliner Verwaltung. Bezirke haben Projekte selbst ausgewählt und
beteiligen sich an diesem Prozess. Stadträtin für Kultur und Wirtschaft nimmt
für das BA die Koordinierung wahr. Pankow beteiligt sich mit der
Wirtschaftsförderung. Es gibt einen Auftrag an das Büro für
Wirtschaftsförderung. Die Mitarbeiter/innen werden im Zeitraum Januar bis
Dezember 2003 folgende Fragen beantworten: Wie viele Männer, wie
viele Frauen kommen in die Beratung bzw. wenden sich auf anderem Wege an die Verwaltung
(e-mail, Briefe usw.)? Mit welchen Problemen wenden sich Frauen und Männer an
das Büro? Wie verhalten sich Frauen und Männer? Fragen Frauen und Männer anders
nach z. B. oder kommen sie unterschiedlich vorbereitet usw.? (3)
15. April: Tagung der Steuerungsrunde des Bündnisses
für Wirtschaft und Arbeit (Protokoll wird zugestellt): ·
Aufnahme des Projektes „Einrichtung eines
Tourismus-Informations-Punktes im Bezirk“ wurde in den Aktionsplan ·
Die Verwaltung und der antragstellende Verein ProPrenzlauer
Berg e. V. sind beauftragt, einen Antrag an die IBB zu stellen. Weiterhin wurde
vor allem nach Wegen gesucht, die personellen Probleme des Service- und
Infotreffs Wirtschaft und Arbeit zu lösen. ·
Steuerungsrunde hat zur Kenntnis genommen, dass es eine
neue Veranstaltungsreihe des Bündnisses geben wird, die das Ziel hat, alle
Interessierten und Akteure/innen zu arbeitsmarktrelevanten Themen zusammen zu
bringen und dadurch den Gedanken des Bündnisses zu entwickeln. Am 22. Mai
findet die erste Veranstaltung zum Thema Bund- bzw. Landesprogramme „Lokales
soziales Kapital“. (4)
Seit 16. Mai läuft auch in Weißensee, organisiert
von Glashaus e. V./Brotfabrik eine Aktion Kunst in leeren Läden. (5)
Das EU-Projekt der Energieberatung Prenzlauer
Berg e. V. geht in seine letzten Monate. Im August läuft die Förderung aus.
Hinweis an den Ausschuss, dass es auch wirtschaftliche Wirkungen bei diesem
Projekt gibt, dessen Weiterbestand noch nicht gesichert ist. (6)
Thema Schankvorgärten: Es hat bereits im März eine
verwaltungsinterne Absprache zwischen den Fachbereichen Stadtentwicklung,
Umwelt und Wirtschaft stattgefunden, wie mit Beschwerden wegen Schankvorgärten
in Pankow umgegangen werden soll. Die drei beteiligten BA-Mitglieder haben
gegenüber der Verwaltung deutlich gemacht, dass im Bezirk ein diskursiver und
konsensualer Prozess stattfinden soll, der Konflikte frühzeitig über Gespräche
vor Ort klärt. Am 6. Mai gab es zwischen Herrn Köhne und der
Wirtschaftsstadträtin auf der einen Seite und Vertretern des Hotel- und Gaststättenverbandes
und der IHK auf der anderen Seite eine Verständigung auf gemeinsame Verfahren,
wenn es Beschwerden geben wird bzw. sich Beschwerden an einer Stelle häufen.
Damit soll versucht werden, die erfolgreiche Praxis aus den vergangenen Jahren fortzuführen. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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