Auszug - Schwerpunkt: Situation der Schülerklubs in Pankow  

Ø      Vertreter der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung können nicht teilnehmen

Ø      Herr Sablotny berichtet über die Situation in Pankow

Ø      Bereits im letzten Jahr ist im Gespräch, Zuweisungen an Schülerclubs zu kür­zen; für dieses Jahr wurde eine weitere Förderung aller 35 Schülerclubs si­chergestellt

Ø      Evaluation der Schülerclubs wurde durchgeführt von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung; schriftliche Befragung; betrifft die Schülerclubs, die von der DKJS Förderung erhalten

Ø      Problem: es gibt keine klare Definition von Schülerclubs in Berlin; Förderung von verschiedenen Seiten; es gibt keine klaren Angaben, welche Schülerclubs durch die DKJS gefördert werden

Ø      Im Bezirk wurde versucht, Liste mit Schülerclubs zusammenzustellen; schei­terte an unterschiedlichen Definitionen

Ø      Herr Sablotny sagt zu, eine Liste vorzulegen, welche Schülerclubs durch DKJS gefördert werden

Ø      von 35 Schülerclub wurden 19 sehr gut bis gut bewertet

Ø      in der 2. Phase wurde festgestellt, dass 7 Schülerclubs nicht die Qualitätskrite­rien erfüllen, die an einen Schülerclub gestellt werden; zu diesen 7 gehört einer aus Pankow (Schülerclub am Hasengrund)

Ø      mündl. Infos aus der Senatsverwaltung zu weiterer Entwicklung: frühestens für 2006 soll Modellprojekt beendet werden; Erfahrungen sollen in Überlegungen zu Schulreform eingehen; auch für 2005 sollen alle 35 Schülerclubs weiter fi­nanziert werden

Ø      Schülerclubs haben keine endgültigen Informationen, wie es 2005 weitergeht

Ø      Frau Tennstedt von Fipp e.V. ergänzt den Bericht von Herrn Sablotny; Förderzu­sagen von der DKJS kamen bisher immer schleppend; zwischen Weihnachten und Neujahr letztes Jahr kam Gerücht auf, dass Schülerclubs nicht mehr gefördert werden sollen; durch Proteste konnte das verhindert wer­den

Ø      Frau Pfennig berichtet, dass es von der Stiftung im Frühjahr 2005 einen Fach­tag zu den Kriterien an Schülerclub geben wird

Ø      Herr Kummer bittet den Ausschussvorsitzenden, sich an den Stiftungsrat zu wenden und die Intransparenz des Verfahrens zu kritisieren.

Es wird folgender Beschluss gefasst: