Auszug - Schwerpunkt: Bericht der Erziehungs- und Familienberatungsstellen  

Ø      Frau Stachura berichtet über die Arbeit der Erziehungs- und Familienberatungsstel­len, Frau Vauk ergänzt diese

Ø      Der Jahresbericht 2003 liegt den Ausschussmitgliedern vor

Ø      Die EFB versteht sich sowohl als:

-          amtsinterner Fachdienst als auch als

-          externer Beratungsdienst

Ø      4 Schwerpunkte

-          Klientenarbeit

-          Prävention / Familienbildung

-          fachdienstliche Tätigkeit

-          Organisation und Personalentwicklung

Ø      Frau Pohl:

-          Geht EFB davon aus, dass Beratungskapazitäten künftig ausreichen?

ð   in diesem Jahr auf jeden Fall

Ø      Herr Kirchner fragt nach den Erfahrungen mit dem Dienstrecht (Unterstellungsverhält­nis)

ð   die datenschutzrechtliche Barierre existiert weiterhin

Ø      Fallmanagement/ -revision: Abgrenzung?

ð   Fallrevision ist Teil vom Fallmanagement!

Ø      Kontaktzahl pro Fall?

ð   mind. 1 h am Telefon gesprochen oder vor Ort erschienen

Ø      Herr Sommer:

-          Neue Position der Kitaberaterinnen?

ð   Kitaberaterinnen arbeiten u. a. in Trennungs-/Scheidungssituationen

Ø      Herr Sommer mahnt eine klare Aufgabenstrukturierung ab 2005 an

ð  BzStRin Keil sagt zu, dass es einen Bericht über die Problematik ge­ben wird, im 1. Quartal 2005

Ø      Hr. Dr. Tümmler: enge Zuordnung von Aufgaben zu Mitarbeitern wird abnehmen

ð weg von einschichtiger Arbeit zu komplexeren Tätigkeiten

Ø      Frau Pohl fragt nach Suchtproblematik, Prävention

ð Sucht ist selten Anmeldegrund, aber oft spielt Sucht ein Thema

ð auch Onlineberatung ist möglich

Ø      Frau Stark: Warum kommt Kitaberatung nicht zu dem künftigen Eigenbetrieb?

ð   Frage ist noch nicht beantwortet

Es wird folgender Beschluss gefasst: