Drucksache - 1931/XX
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Der Ausschuss für Grünflächen empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, die Ausschilderung des Jakobswegs im Bezirk Neukölln zu erlauben und zu fördern. Dabei ist sich mit den anderen Bezirken und dem Senat sowie beispielsweise der Jakobusgesellschaft abzustimmen.
Begründung: Bereits seit einigen Jahren erlebt das Pilgern einen neuen Aufschwung in ganz Deutschland. Insbesondere der Jakobsweg bzw. die verschiedenen Jakobswege erfreuen sich seit der Veröffentlichung des Buches von Hape Kerkeling einer massiv steigenden Beliebtheit. Auch durch Neukölln verläuft ein Teilstück des historischen Jakobsweges. Von Altglienicke kommend zieht sich der Jakobsweg an der Südgrenze Neuköllns entlang bis an die Bezirksgrenze zu Tempelhof-Schöneberg, wo eine Ausschilderung der Via Imperii bereits in der BVV beschlossen wurde. Gerade im Süden des Bezirks würde auf diese Weise der Tourismus gefördert werden. Bitte stimmen Sie dem Antrag zu. |
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