Drucksache - 1573/XX
Frage 1: Was tut der Bezirk, um anwohnende MieterInnen vor Gewerbelärm im Hinterhof zu schützen?
Frage 2: Wie stärken Sie die MieterInnen im Ungleichgewicht zu den Emissionsverursachern und wie setzen Sie geeignete Maßnahmen für die Nachbarschaft durch?
Begründung: Kurz zur Situation vor Ort: An der Ecke Reuter-/Marl-Marx-Straße treffen mehrere Mietshäuser mit ihren (kleinen) Höfen aufeinander. Im Seitenflügel eines Hauses wird seit einigen Jahren eine Fleischerei betrieben, die die anliegenden Höfe und Häuser dominiert. Es laufen immer die technischen Anlagen, nachts wenig leiser zu hören. Mehrmals täglich wird über den Hof angeliefert und Ware transportiert, der Hof selbst wird als Teil des Betriebs genutzt. Im Sommerhalbjahr wird z. B. auch bei geöffneter Tür gearbeitet.
Durch den straßenseitig stetig zunehmenden Durchgangs- und Lieferverkehr ist dort das Fensteröffnen in der Wohnung nur eingeschränkt möglich, weshalb viele Jahrzehnte lang die Hofseite den notwendigen und willkommenen Ausgleich schaffte. |
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