Drucksache - 1467/XVIII
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Die Kita Riesestraße ist 2006 mit dem Vorhaben angetreten, eine deutsch-italienische Europa-Kita zu werden. Die Einführung von „Europa-Kitas“ wurde in Berlin allerdings – zugunsten flächendeckender Verbesserungen für alle Kitas – aufgegeben. Es wurde trotzdem versucht einen bilingualen Ansatz in der Kita zu realisieren. Dies gelang auf Grund personeller Schwierigkeiten nicht immer zur vollen Zufriedenheit der korrespondierenden Europa-Schule Herman Nohl. Aus diesem Grund hatte die Schule um die politische Unterstützung für eine Intensivierung der Kooperation zwischen Schule und Kita geworben.
Am 15. November 2010 fand daher ein Gespräch zwischen den wichtigsten Beteiligten statt. Auf Einladung der Jugendstadträtin Frau Vonnekold trafen sich Frau Finger (BVV), Herr Glücklich (BVV), Frau Dr. Giffey (Bildungsstadträtin), Herr Behrendt (Abt. Schule), Herr Migulla (Sen BWF), Frau Bernsdorf (Leiterin der Herman-Nohl-Schule HNS), Frau Babeliowsky (Kita-Eigenbetrieb Südost), Herr Korpys (Kita-Leiter „Riesestr.“) und eine seiner Mitarbeiterinnen sowie drei Elternvertreter/innen. Es wurde vereinbart, einen Kooperationsvertrag zwischen Schule und Kita zu erarbeiten und dafür eine externe Moderation zu beauftragen.
Zur Entwicklung der gemeinsamen Arbeit am Thema Übergang Kita – Schule hat es inzwischen am 20. Januar 2011 ein Treffen mit der Mediatorin Frau Birgit Dähmlow, der Schulleiterin der HNS, dem Kita-Leiter sowie der Leiterin des Eigenbetriebes gegeben. In der Folge wurden sechs Arbeitstreffen zwischen Erzieherinnen beider Einrichtungen vereinbart, das erste Arbeitstreffen fand bereits am Mittwoch, den 16.02.2011 an der HNS statt.
Für den Übergang der schulpflichtigen Kinder in die Herman-Nohl-Schule zum Schuljahr 2011/12 besteht seitens der Kita ein pädagogisches Konzept, das mit dem jetzt angestoßenen Prozess der vertieften Zusammenarbeit zwischen Schule und Kita bis zum Sommer noch weiterentwickelt wird. Die Kolleginnen der Herman-Nohl-Schule ermöglichen zu diesem Zweck Hospitationen im Unterricht und stehen entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation in den einzelnen Kompetenzbereichen in geeigneter Weise zur Verfügung.
Die fortgeschriebene Konzeption für den Übergang der Kinder von der Kita in die Schule kann die Grundlage für einen im Anschluss zu verhandelnden Kooperationsvertrag bilden.
Das Bezirksamt wird dem zuständigen Fachausschuss der BVV weiterberichten.
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