Drucksache - 0405/XVIII
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Die konkrete Prüfung der
umzugestaltenden Örtlichkeit (Vorziehen des Fußgängerweges Harzer Ecke
Treptower Straße) ergab, dass die Maßnahme auf Grund von Höhenunterschieden
zwischen Fahrbahn und Gehwegkopf 40.000 € kosten würde. Alternativ wurde
daher geprüft, ob die Harzer Straße kurz vor der Kreuzung als Sackgasse
abgepollert werden kann. Die entsprechenden Anordnungen wurden bei der
Verkehrslenkung Berlin beantragt. Der Antrag wurde von der VLB abgelehnt, da
die Unfallzahlen hier keinen Anlass für diese Maßnahme böten, es sich um einen
reinen Anliegerverkehr handelt und außerdem der Bereich mit Tempo-30 bereits
verkehrsberuhigt sei. In der 22. Sitzung des Ausschusses
für Verkehr und Tiefbau wurde der oben beschriebene Sachverhalt mitgeteilt und
die Ausschussmitglieder gebeten, hierzu in der nächsten Sitzung Stellung zu
nehmen. In der 23. Sitzung kam es zur
Ablehnung der kostenintensiven Umbaumaßnahme des Gehwegkopfes der Harzer Ecke
Treptower Straße. Auch der Vorschlag vom Tiefbauamt, an gegenüberliegenden
Gehwegköpfen Drängelgitter anzubringen, wurde verworfen. Das Bezirksamt sieht den Beschluss
damit als erledigt an. |
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