Auszug - Vorstellung des Gemeinschaftshauses
Von der
Verwaltung: Herr Schimmang -
BiSchulKuSportDez Herr Behrendt -
Amt BiSchuSport/AL Frau Stussak - AmtKuBib/Ku I
Frau Korte - GHS L Gäste: Herr Grätz - Die Linke Frau Dr. Giffey
Herr Mückenheim -
Seniorenvertretung
Frau Gardzella -
Seniorenvertretung Herr Breiter Frau Pankratyeva - Interkultureller Treffpunkt /Gemeinschaftshaus Herr BV Kroll eröffnet die 38.
Sitzung in der XVIII. Wahlperiode und begrüßt die Ausschussmitglieder,
Mitarbeiter der Verwaltung und Gäste. Im Anschluss stellt er fest, dass die
Einladung allen Ausschussmitgliedern fristgerecht zugegangen ist. Änderungen
zur Tagesordnung werden nicht gewünscht. Vor Eintritt in die Tagesordnung teilt Herr BzStR
Schimmang mit, dass er zum 01.08.2010 aus dem Bezirksamt ausscheiden wird. Er
dankt den Ausschussmitgliedern für die konstruktive Arbeit im Ausschuss und
wünscht viel Erfolg für die weitere Arbeit. Herr BV Kroll dankt Herrn Schimmang
für die geleistete Arbeit zur Entwicklung der Bildungspolitik in Neukölln und
für die gute Zusammenarbeit im Ausschuss seit 2001. BzStR Schimmang gibt eine
kurze Einführung zum Gebäude, das mit erheblichen Mitteln aus dem
Bezirkshaushalt saniert und stellt die geringe Personalausstattung (1 Leitung,
1 Sekretariat, 1 Techniker) dar. Frau Dr. Kolland, Leiterin
Kulturamt, hebt die interkulturelle Öffnung des Hauses hervor, das als größtes
soziokulturelles Zentrum in Berlin einen Einzugsbereich weit über die
Gropiusstadt hinaus hat. Frau Korte, Leiterin
Gemeinschaftshaus, gibt einen Überblick über die Auslastung des Hauses im Jahre
2009 (ausführliche Darstellung ist als Anlage beigefügt). Sie stellt dar, dass
die Förderung durch die Bundesanstalt für Migration und Flüchtlinge des
interkulturellen Treffpunktes im Gemeinschaftshaus trotz anerkannt gut
geleisteter Arbeit Ende August 2010 ausläuft, eine Anschlussförderung sei nicht
möglich. Zugleich wirbt sie für Unterstützung bei der Suche nach
Finanzierungsmöglichkeiten für die Zukunft. Auf Nachfrage wird
mitgeteilt, dass -
eine Finanzierung aus dem Bezirkshaushalt nicht möglich sei, -
die Nutzung für Veranstaltungen von Schulen – soweit nicht in
erheblichem Umfang Einnahmen für die Schulen erzielt werden – für die
Schulen kostenlos sei, -
die Zusammenarbeit mit der SE FM trotz der erforderlichen Mehrarbeit im
Gemeinschaftshaus gut sei, -
die Nutzungsentgelte (Großer Saal 160,00 €/Stunde, Kleiner Saal
20,00 /Stunde) nicht kostendeckend sei. |
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