Auszug - Mitteilungen der Verwaltung
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Die aktuelle
Schülerzahlenstatistik wird verteilt, Herr Schimmang erläutert die wesentlichen
Zahlen und beantwortet Fragen dazu von Herrn Albrecht und Herrn Koglin. Herr BzStR Schimmang berichtet: 1.
In Auswirkung
des Beschlusses der BVV vom 27. Januar 2010 und der nachfolgenden Genehmigung durch die
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung werden jetzt auch offiziell mit Wirkung vom
1. August 2010 die folgenden Schulen zu Sekundarschulen zusammengelegt: Die
Alfred-Nobel-Schule und die Anna-Siemsen-Schule mit dem gemeinsamen Namen
Alfred- Nobel-Schule. Die
Röntgen-Schule und die Kurt-Löwenstein-Schule mit dem gemeinsamen Namen
Röntgen- Schule. Die
Zuckmayer-Schule und die Thomas-Morus-Schule mit dem gemeinsamen Namen
Zuckmayer- Schule. 2. Die IT-Ausstattung der Neuköllner Schulen hat sich im
Jahr 2009 wieder deutlich verbessert: In 2009 wurden die letzten
Bechtler-Schulserver ausgeliefert, damit der eEducation Masterplan Berlin umgesetzt werden kann. Auch der
Ausbau weiterer interaktiver Whiteboards konnte vorangetrieben werden. In Neukölln ist die Herman-Nohl-Schule
erste kreidefreie Schule geworden. Das Kollegium wurde komplett
geschult und die Lehrpläne an das digitale Lernen angepasst. Die Motivation der
Schüler, mit dem
neuen Medium der „interaktiven Whiteboards“, zu lernen, ist
positiv. Auch in anderen Neuköllner Schulen wird
immer häufiger mit interaktiven Whiteboards gearbeitet. Insgesamt wurden in 2009 32 Schulserver, 26
interaktive Whiteboards, 899 Computer, 28
Notebooks
und 27 Beamer geliefert und installiert. In den letzten drei Jahren sind mehr als
3,6 Mio. Euro in den weiteren Ausbau der IT-Technik an Schulen
investiert worden. 3.
Die Berliner
Volkshochschulen haben mit dem Migrationsbeauftragten des Senats, Herrn
Piening, verabredet, im Herbst eine umfangreiche Kampagne zur Förderung der
Einbürgerung zu realisieren. Die
Kampagne soll neben einer Auftaktveranstaltung im Roten Rathaus im Monat
September insbesondere
Elemente enthalten, die an den Volkshochschulen direkt unter der
deutschstämmigen und migrantischen
Bevölkerung für die Einbürgerung der hier lebenden Migranten werben. Geplant sind eine Werbung in den Lehrplänen, eine
Wanderausstellung zum Semesterbeginn, Veranstaltungen
im Rahmen der politischen Bildung und Integration. Die Kampagne wird von den Volkshochschulen Mitte, Reinickendorf und
Neukölln federführend gemeinsam mit der Senatsverwaltung
organisiert. Sach- und Veranstaltungskosten übernimmt die Senatsverwaltung. Die
Volkshochschulen stellen ihre Medien zur Verfügung, unterstützen in der zielgruppenspezifischen Umsetzung
und übernehmen die Kursleiterfortbildung. 4.
Die Musikschule
Paul Hindemith muss mit Wirkung vom 01.10.2010 ihre Teilnehmerentgelte erhöhen.
Die letzte Entgelterhöhung erfolgte am 1. Oktober 2003, also vor sieben Jahren. Zwischenzeitlich haben alle anderen
Berliner Musikschulen ihre Entgelte erhöht. Neukölln hatte davon bisher aus
sozialpolitischen Gründen und aufgrund der Erfahrungen bei der letzten
Erhöhung, es war ein Rückgang der Schülerzahlen zu verzeichnen, darauf
verzichtet. Auf Drängen des Rechnungshofs und nach
Prüfung durch das Rechtsamt und die Senatsbildungsverwaltung müssen wir diesen
Schritt trotz der weiterhin bestehenden Bedenken jetzt auch nachvollziehen. Die Entgelterhöhung wird 4,31 %
betragen. Neukölln wird damit nach dem Bezirk Lichtenberg auch künftig das
niedrigste Teilnehmerentgelt vereinnahmen. Die teuersten Entgelte –
abgesehen vom Ausbildungsgang Musical – die wöchentliche Vollstunde
Einzelunterricht und die studienvorbereitende Ausbildung, werden künftig 80,--
Euro statt bisher 76,69 Euro betragen. Zum Vergleich: Lichtenberg vereinnahmt
dafür 78,-- Euro, Pankow 94,16 Euro. 5.
Seit dem 1.
April 2010 ist Herr Daniel Busch auch offiziell Leiter der Musikschule
Neukölln. Die dadurch frei werdende Stelle von Herrn Busch als
stellvertretender Musikschulleiter kann aufgrund der beschlossenen
Sparmaßnahmen des Bezirksamts erst nach 6 Monaten frühestens besetzt werden. |
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