Auszug - Verschiedenes  

Sicherheitspersonal im JobCenter Neukölln

Herr Rühlmann erklärt, ihm wurde zugetragen, dass es auf Grund eines PC-Problems im JobCenter Neukölln am 8. Oktober 2009 zu einer Räumung des Gebäudes gekommen sei. Hierbei soll das Sicherheitspersonal vor Ort sehr grob vorgegangen sein.

Herr BzStR Büge führt hierzu aus, dass es sich beim Jobcenter Neukölln um eine eigenständige Organisationseinheit mit einem eigenen Geschäftsführer handelt und ihm als Bezirksstadtrat keine Informationen bezüglich auftretender PC-Probleme und damit verbundenen Maßnahmen zugetragen werden.

Schalter für Hochschwangere Frauen im Jobcenter Neukölln

Frau Dr. Stelz bedauert, dass der für Hochschwangere Frauen eingerichtete Schalter in der Eingangszone des Jobcenters Neukölln geschlossen wurde.

Herr BzStR Büge wird dieses Problem in der Trägervertretung am 15. Oktober 2009 ansprechen und im nächsten Sozialausschuss über das Ergebnis berichten.

                        Briefkasten des Jobcenters Neukölln

Herr Szczepanski teilt mit, dass das „Briefkastenproblem“ im Gebäude des Jobcenters Neukölln in der Lahnstrasse in der Zwischenzeit gelöst wurde. Es besteht nun nicht mehr die Möglichkeit für Unbefugte die Post aus dem Briefkasten zu entnehmen.

Forderungskatalog im Rahmen des Umzuges des Jobcenters Neukölln

Frau Fuhrmann regt im Rahmen des anstehenden Umzuges des JobCenters Neukölln in den Kindl Boulevard an, einen Forderungskatalog zu erstellen, in dem auf die verschiedenen Probleme bezüglich der Örtlichkeiten, der Organisation etc. eingegangen wird (z.B. Hausbriefkasten am Gebäude, ausreichend Fahrradständer etc.).

Hierzu fordert Frau Schoenthal die einzelnen Fraktionen auf Ideen zu sammeln, damit diese in einem entsprechenden Forderungskatalog zusammen gefasst werden können.

In diesem Zusammenhang weist Herr BzStR Büge darauf hin, dass es sich hierbei in der Regel nicht um Aufgabenbereiche der Abteilung Soziales, sondern des Facility Managements oder der Abteilung Bauwesen handelt. Dies sollte bei der Erstellung eines Forderungskataloges durch die Mitglieder des Sozialausschusses bedacht werden.