Auszug - Mitteilungen der Verwaltung
Herr Bezirksstadtrat Blesing berichtet über: Anschlussverträge für ausgelernte
Gärtner im Garten- und Landschaftsbau Es haben vier von sechs Prüflingen als Gärtner im Garten- und
Landschaftsbau bestanden. Von den vier Junggärtnern haben drei einen Vertrag
(Anschlussvertrag) über ein Jahr
erhalten und werden in den Bereichen Baum, Spielplätze und Gartendenkmale
eingesetzt. Erwünschtes Ziel ist es, bei Eignung der Junggärtner, aus den
Jahresverträgen den personellen Abgang durch Altersteilzeit und Rente durch den
Abschluss unbefristeter Verträge zu vermindern. Gartenkulturpfadschilder kurz vor der
Aufstellung Die Gartenkulturpfade sollen vor Ort an den einzelnen Stationen
kenntlich gemacht werden, um auch Bürger, die noch nichts Näheres über die
Gartenkulturpfade Neuköllns wissen, neugierig zu machen und die Orientierung zu
erleichtern. Dies soll mit Stationsschildern geschehen, die nach vielen
Schwierigkeiten endlich in dieser Woche gedruckt werden sollen. Dann fehlen nur
noch die Ständer, um die Gartenkulturpfade Neuköllns vor Ort zu markieren. Auf der Internetseite der Gartenkulturpfade Neukölln www.gartenkulturpfad-neukoelln.de ist alles Wissenswerte
hierzu veröffentlicht. Kampfmittelräumung auf dem
Innsportplatz Nach eingehender Prüfung und Vorbereitung hat die Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung den Auftrag zur Kampfmittelräumung erteilt. Nach ersten
Vorarbeiten sollen die eigentlichen Räumarbeiten am 15.Juli beginnen. Die
Senatsverwaltung hofft, in diesem Jahr mit den Räumarbeiten fertig zu werden.
Dann könnte die eigentlich in 2008 vorgesehene Sportplatzsanierung in 2010
durchgeführt werden. Neue Form der Sachbeschädigung auf
Kinderspielplätzen Auf den Kindersspielplätzen Treptower Straße und Wildenbruchplatz wurden
diverse Muttern von Verbindungsschrauben abgedreht, sodass die Stabilität der
Geräte nicht mehr gewährleistet war. Darüber hinaus wurden Schekel von
Schaukelgehängen und Gelenke von Hängematten abgeschraubt und gestohlen sowie
Verbundsteinpflaster ohne erkennbaren Grund herausgerissen. Bolzplatz Anzengruberstraße Seit mehreren Jahren steht das NGA in Kontakt mit den verständnisvollen
Anwohnern, um lärmdämmende Maßnahmen an dieser Stelle umzusetzen. Als erster
Schritt wurden die Pfosten des Metallkäfigs mit Gummiplatten gegen die
Aufprallgeräusche isoliert. Die Maßnahme hat Kosten i.H.v. 19.000 €
verursacht. Zusätzlich müsste noch ein lärmdämmender Belag aufgebracht werden.
Hier wird die Hoffnung in das neue QM Ganghoferstraße hinsichtlich der
Finanzierung (30.000 €) gesetzt. Tierpark Hasenheide Dem Betreiber mussten nach einer Kontrolle durch den Amtstierarzt und
der Tierschutzbeauftragten etliche Auflagen bezüglich der Haltung der Tiere
gemacht werden, so z.B. auch die Reduzierung der Anzahl einiger Tierarten.
Außerdem ist derzeit die wirtschaftliche Zuverlässigkeit nicht mehr gegeben. -
Pflanzenschädling in Berlin angekommen Der Citrusbockkäfer,
der in wenigen Jahren auch gesunde Bäume abtöten kann, ist in Pankow erstmals
in Berlin entdeckt worden. Als Wirtspflanzen des Käfers kommen fast alle
Laubbaumarten in Betracht. Als Einschleppungsweg wurden aus China durch
Discount-Ketten eingeführte Fächerahorne identifiziert. Die Ausbreitung dieses Quarantäneschädlings muss unbedingt verhindert werden. Deshalb bei
jedem Verdacht das Pflanzenschutzamt informieren. Telefon: 030
– 395 30 11 oder 700006 0 oder per mail Pflanzenschutzamt@senstadt.berlin.de Pflanzengesundheitskontrolle.berlin@gmx.de Weitere Informationen gibt es auch auf der
Internetseite des Jukius-Kühn-Instituts: www.jki.bund.de Ambrosia – eine Gefahr für unsere
Gesundheit Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, das Pflanzenschutzamt Berlin
und die Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz haben
eine gemeinsame Information herausgegeben, um die allergene Gefahr des
Beifußblättrigen Traubenkrautes (Ambrosia artemisiifolia) einzudämmen. Diese wird verteilt. Hierbei wird auch noch einmal auf die Information
des Pflanzenschutzamtes Berlin vom August 2008 hingewiesen, um die bekannt
gewordenen Verwechslungen zu vermeiden. Verfahren gegen Pelikan wegen
Raminholz-Pinseln Die Artenschutzbeauftragte hat in einem mehrere Wochen andauernden
Verfahren im Bezirk Pinsel der Fa. Pelikan aus Raminholz sichergestellt, da die
Einfuhr dieses geschützten Tropenholzes nicht erlaubt ist; später allerdings
nach Aufklärung wieder freigegeben. Im bundesweiten Verfahren stellte sich
heraus, dass das Holz aus Plantagen in Malysia über Indien nach Deutschland
geliefert wurde (legales Holz) und es sich hier eher um ein Problem der
entsprechenden Ausfuhr- und Einfuhrgenehmigung handelt. Der Bund hat ein Bußgeld
i.H.v. 305.000 € verhängt, da es sich um den Verkauf von 12 Mio. Pinsel
handelt. |
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