Auszug - Mitteilungen der Verwaltung
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EU-Projekt „Zukunft Rudow
- Baustellenmanagement und Standortprofilierung in Alt-Rudow“ Die
Wirtschaftsförderung Neukölln führt in Zusammenarbeit mit der
„Aktionsgemeinschaft Rudower Geschäftsleute e. V. (AG Rudow) das
EFRE-Projekt: „Zukunft Rudow - Baustellenmanagement und
Standortprofilierung für Alt-Rudow“ durch. Das Projekt wurde auf Grund
einer umfangreichen Straßenbaumaßnahme im Ortskern Alt-Rudow von der AG Rudow
initiiert. Durch den Einsatz
einer „Baustellenmanagerin“ bzw. eines „Baustellenmanagers“
sollen die von der AG Rudow definierten und zu bearbeitenden Handlungsfelder Baustellenmanagement - die Belange der Wirtschaftsakteure
vor Ort sollen in das Bewusstsein der an der Durchführung der
Straßenbaumaßnahme beteiligten Akteure rücken und die Geschäftsleute in die
Kommunikationsstrukturen einbinden, um unternehmerischen Fehlentscheidungen und
den damit verbundenen Folgen vorzubeugen und Standortprofilierung - Maßnahmen zur
Standortprofilierung sollen die Ausmaße und Auswirkungen des veränderten
Kundenverhaltens und damit die Dimension von Umsatzeinbußen abschwächen und für
den Einkaufs- und Dienstleistungsstandort Alt-Rudow werben umgesetzt
werden. Das Projekt mit
der Laufzeit 01.03.2009 bis 31.12.2010 wird aus dem Programm
„Wirtschaftsdienliche Maßnahmen“ des Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE) mit insgesamt 102.183,98 € unterstützt. Die
Wirtschaftsförderung Neukölln, das Zentrale Personalüberhangmanagement (ZeP)
sowie die AG Rudow erbringen gemeinsam die Kofinanzierung in Höhe von
102.184,01 €, sodass das Gesamtvolumen des Projektes 204.367,99 €
beträgt. Unternehmensumfrage
„Wirtschaftliche Situation der Betriebe in Neukölln“ Herr Blesing
berichtet, dass die Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der IBB und der
IHK eine telefonische und persönliche Abfrage der Betriebe zur aktuellen
wirtschaftlichen Situation gestartet hat. Es wurden im Zeitraum Februar/März
2009 ca. 75 Betriebe befragt. Der Umsatzrückgang hält danach an, die Einführung
von Kurzarbeit wird allgemein kaum in Anspruch genommen, Überstunden werden
abgebaut und Leiharbeit reduziert. Betroffen sind in erster Linie die
produzierenden Betriebe und Speditionen, die Handwerksbetriebe führen noch
keine Klage und setzen ihre Hoffnung auf das Konjunkturprogramm der
Bundesregierung! |
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