Auszug - Verschiedenes  

Herr BzSStR Schimmang wird gebeten, sich zu den Kosten der Wiedereröffnung des Stadtbades in der Ganghofer Straße zu äußern. Herr BzStR  Schimmang stellt fest, dass die Zuständigkeit bei den BBB liegt, er aber sagen könne, dass die Sanierung 1,2 Millionen Euro gekostet haben soll. Die Toiletten und der Sanitärbereich sind nach der Sanierung sehr ansprechend geworden. Somit konnte das bereits Ende der 80er Jahre mit 4 Millionen DM sanierte und danach an die BBB übergeleitete Stadtbad wieder seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden.

Herr Stempel fragt nach, ob das Rauchen generell auf den Sportanlagen in den Umkleidekabinen und Duschen gestattet sei. Hintergrund hierfür sei die Feststellung, dass scheinbar auf dem Sportplatz Treseburger Ufer in den Duschen geraucht wird. Die Verwaltung verneint diese Frage. Herr Stempel schlägt vor, an den Duschtüren ein Schild anzubringen, auf dem der Hinweis steht: „Das Rauchen ist in den Duschen verboten“, um zukünftige Irritationen zu vermeiden.

Am 20.1.2009 fand die konstituierende Sitzung des Vorstandes der Sport AG Neukölln statt. Zum ersten Vorsitzenden wurde Herr Schröder, zum zweiten Vorsitzenden Herr Steinke und zum Geschäftsführer Herr Büyük gewählt.

Auf Nachfrage berichtete Herr BzStR Schimmang, dass alle Ideen und Vorstellungen des Bezirkes bezüglich der Nachnutzung des Flughafen Tempelhofs von den einzelnen Abteilungen an Herrn Bezirksstadtrat Blesing federführend weitergeleitet werden. Nach erfolgter Zusammenstellung wird der Bezirk eine gesammelte Stellungnahme an die zuständige Senatsverwaltung weiterleiten.

Auf Nachfrage erklärte die Verwaltung, dass der Bezirk Neukölln von der Leichtathletikweltmeisterschaften nicht direkt betroffen ist. Nach aktuellem Kenntnisstand werden Neuköllner Sportanlagen für diese Veranstaltung nicht benötigt. Die letzte Anfrage, die von der Senatsverwaltung für Sport vor circa drei Jahren bezüglich des Stadions Britz-Süd mündlich erfolgte, findet somit keine Berücksichtigung.

Herr BzStR Schimmang wird gebeten, sich zu den Streetballnights in der Jahn-Sporthalle zu äußern. Er erklärt, dass der Verwaltung hierüber keine Beschwerden vorliegen und die Veranstaltung nach Aussage des Veranstalters jedes Mal gut besucht sei.