Auszug - Mitteilungen der Verwaltung
Herr Bezirksstadtrat Blesing informiert: · Weltkulturerbe Hufeisensiedlung: - Gespräche über den Verkauf der Grünanlage innerhalb der Siedlung an die Deutsche Wohnen waren nicht zielführend, daher wird der Abschluss eines Inobhutnahmevertrages mit der Deutsche Wohnen angestrebt. - Die Hufeisentreppe soll bis zum 05.06.2009 restauriert sein. Die Finanzierung erfolgt durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, allerdings wird der Bezirk um Übernahme der Kosten für die Sanierung der maroden Fundamente der seitlichen Bauwerke neben der Treppe aufgefordert. - Als weiterer Wunsch des Landesdenkmalamtes sollen bestimmte historische Ansichten durch eine Grünrodung (Hochbeete) und Baumpflanzungen wiederhergestellt werden. - Der Verein „Freunde der Hufeisensiedlung“ setzen sich für die Wiederherstellung der Bank im Hüsung und für die Aufstellung von Müllkörben ein. · Im Rathaus Neukölln liegen vier Bebauungspläne aus, die im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 2 des Baugesetzbuches im Fachbereich Stadtplanung vom 09. Februar bis einschließlich 09. März 2009 eingesehen werden können. Der Bebauungsplan XIV-157i an der Christian-Henkel-Straße soll eine kleinteilige Wohnbebauung ermöglichen. Der Bebauungsplan XIV-256-1 südlich angrenzend an die Straße Am Bergpfuhl ermöglicht eine Nachverdichtung der benachbarten Wohnbebauung durch fünf Einfamilienhäuser. Die Bebauungspläne XIV-274a und b im sogenannten Waßmannsdorfer Dreieck ermöglichen ebenfalls eine Wohnbebauung. · Voraussichtlich sollen die Pläne zur Fortführung der A 100 ab 09.03.09 im Bezirk ausliegen. · Dem Verein Sri Ganesha wurde die Baugenehmigung für den Tempel in der Hasenheide erteilt, d.h. die 9 - mit allen Beteiligten abgesprochenen - Bäume müssen noch im Februar gefällt und die Ausgleichsmaßnahmen geleistet werden. · Auf dem Industriegelände Lahnstraße 34 war am Gebäude ein Industrieschornstein mit ca. 30 m Höhe in seiner Standsicherheit gefährdet. Die Bau- und Wohnungsaufsicht hat dem Firmeninhaber bestimmte Auflagen zur Beseitigung der „Gefahr im Verzug“ erteilt. Mit den Arbeiten am Schornstein ist umgehend am 02.02.2009 begonnen worden. Der Schornstein musste um 15 m abgetragen werden. |
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