Auszug - Vorstellung des Zentrums für Lebensenergie
Herr Ruiz-Holtgrefe,
geschäftsführender Vorstand des Zentrums für Lebensenergie, begrüßt die
Mitglieder des JHA und stellt die Räumlichkeiten vor. Der Ausschuss tagt im
Gruppenmeditationsraum. Vor 10 Jahren wurde in Berlin die erste Zweigstelle des Zentrums für Lebensenergie eröffnet. 20
Prozent der Mitglieder engagieren sich in dieser Berliner Niederlassung. Zentrales
Thema ist, für alle Phasen des Lebens und Sterbens Begleitung und Angebote
unter einem Dach zu schaffen. So bietet das Zentrum Begleitung Schwangerer,
Unterstützung in besonderen Lebenslagen, Konflikt- und Krisenintervention für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, einen Pflege- und Kurbereich, sowie Sterbe-
und Trauerbegleitung. Getragen wird das Zentrum für Lebensenergie über die Heilhausstiftung von Ursa Paul und die ehrenamtliche Arbeit vieler Mitglieder. Im Jahr 2008 wurde das Heilhaus über das Programm des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend zum Mehrgenerationenhaus ernannt. Initiative
Löwenherz In
Trägerschaft des Freundeskreises für Lebensenergie e.V. hat sich im Zentrum für
Lebensenergie Berlin die Initiative Löwenherz etabliert. Sie engagiert sich
insbesondere für Jugendliche am Übergang von Schule zu Beruf und arbeitet mit
Grund-, Haupt-, Förder- und Realschulen in den Bezirken Neukölln,
Steglitz-Zehlendorf und Wedding zusammen. Löwenherz
ist ein interdisziplinäres Team mit Qualifikationen im psychosozialen,
kreativ-künstlerischen, handwerklich-technischen und naturwissenschaftlichen
Bereich. Die Projekte werden hauptsächlich über die Europäischen
Förderprogramme "Lokales Kapital für Soziale Zwecke - LOS" und
"Lokales Soziales Kapital - LSK" gefördert. Zurzeit realisiert
Löwenherz acht Projekte, vier in Trägerschaft des Freundeskreises für
Lebensenergie e.V. und vier mit den kooperierenden Schulen als Träger
(Kielhorn-Schule, Kepler-Schule, Zuckmayer-Schule und Rütli-Schule). Die Projekte
sind ausgerichtet auf Berufsorientierung im Rahmen von Natur- und
Tierprojekten, auf soziales Lernen und Beziehungsförderung, sowie im Rahmen der
„bewegten Pause“ auf Entspannung und Bewegungsförderung. Aktuell
wurden für ein Projekt Xenos-Mittel (ESF) beantragt, um für den Zeitraum
2009-2012 an verschiedenen Schulen Berufsorientierung, soziales Lernen und
interkulturelle Kompetenz fördern zu können. Enge Kooperationen bestehen mit
der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Charité, sowie mit den Vereinen Bashe
Rroma, DAUG und Aki. |
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