Auszug - Bericht zur Drs.-Nr. 0645/XVIII - Gedenktafeln am Jahn-Denkmal
Herr Bezirksstadtrat Blesing bezieht sich auf einen Beschluss der BVV zu den Gedenktafeln am Jahn-Denkmal und gibt einen Rückblick über die Eigentumsverhältnisse seit 1861. Seit der Kündigung des Überlassungsvertrages für einen historischen Turnplatz durch den Berliner Turnerbund 2001 befindet sich das Denkmal im Eigentum des Bezirks Neukölln. Es werden Fotografien der Gedenktafel herum gegeben. Herr Bezirksstadtrat Blesing weist darauf hin, dass die auf den Bildern erkennbaren Beschädigungen zumeist dem Alter der Gedenktafeln/Erosion geschuldet ist. 1987 wurden die Tafeln zum Turnfest restauriert. Soweit Tafeln fehlen oder Teile von Tafel können diese auch nicht mehr rekonstruiert werden, da unbekannt ist, was darauf stand. Die Verwaltung kann nur feststellen, dass die Tafeln regelmäßig gepflegt und von Schmierereien befreit werden, komplette Tafeln oder Bruchstücke zu ersetzen, ist nicht nur eine Frage des Geldes sondern auch der Möglichkeit. Es folgen Redebeiträge von Frau Barkusky-Fuchs, Herrn Schumacher, Herrn Albrecht und Herrn Scharmberg, die zum Ausdruck bringen, dass die Möglichkeit zur Verbesserung des Gesamtbildes untersucht werden sollte und auch der Rat der Verwaltung, denkmalschutzrechtliche Aspekte/Erkenntnisse einzubeziehen, angenommen wird. |
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