Auszug - Vorstellung der Organisationseinheit sozialraumorientierte Planungskommission (OE SPK)  

Die OE SPK stellt sich vor, Leiterin Frau Thiemann führt durch die Präsentation

Seit 2008/ 2009 ist die OE SPK in der Berliner Verwaltungsstruktur verankert. Frau Thiemann stellt die Struktur vor:

Einteilung in Bezirkskoordination, Datenkoordination, Regionalkoordination und die Stadtteilkoordination (externe Träger).

Angesiedelt sei die OE SPK im GB I als nach innen agierende Stabstelle.

Vorgestellt werden weiterhin die lebensweltlich orientierten Räume, die z.B. wichtig für Prognosen und Planungsgrundlagen sind. (4 Prognoseräume, 12 Bezirksregionen, 46 Planungsräume).

Die Stadtteikoordinationen in Ihrer Funktion, einschließlich notwendiger Finanzierung für die nächsten Jahre werden vorgestellt. U.a. durch die Stadtteilkoordinationen soll das Verwaltungshandeln sozialräumlich ausgerichtet werden, zudem fungieren die SPK als Gradmesser, um Trends in den jeweiligen BZR nachvollziehen zu können. Ziel sei es, jede Bezirksregion mit einer Koordination auszustatten.

Es folgt die Vorstellung der AG Sozialraumorientierung sowie der Bezirksregionenprofile (BZRP). Diese werden im Bezirk selbst erstellt – ein Neuköllner Alleinstellungsmerkmal. Die BZRP teilen sich in eine fachübergreifende, integrierte Analyse und in eine ämterübergreifend abgestimmte Ziel- und Strategiesetzung, welche dann in Handlungsempfehlungen münden.

Aktuell sei man in der Gropiusstadt angekommen. 2023 habe man Schillerpromenade und Neuköllner Mitte/Zentrum erstellt.

Weiterhin erfolgt die Einrichtung einer bezirklichen Datenbibliothek (PRISMA), welche sich aus Daten u.a. folgender Quellen speist:  Geodatenbank, Fachberichte und -planungen, Erfassungsmatrix.

Zugleich Aufgaben: Teilnahme an berlinweiten Austauschrunden, Mehrfachnutzung, Koordinierung der Stadtteilzentren, Koordinierung von Förder- und Sondermitteln.