Auszug - Gemeinsam gegen Sexismus im Bezirk!
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Herr Hikel gibt zur Kenntnis, dass das Bündnis "Gemeinsam gegen Sexismus" auf einem Netzwerk aufbaut, das im Oktober 2021 mit der Erklärung "Gemeinsam gegen Sexismus und sexuelle Belästigung" entstanden ist. Die Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände und der Deutsche Städtetag gehörten zu den Initiatoren. Eine Gesellschaft, in der Sexismus und sexualisierte Gewalt keinen Platz haben ist das Ziel des Bündnisses „Gemeinsam gegen Sexismus“. Mehr als 550 Organisationen, Unternehmen und Institutionen haben bereits die „Gemeinsame Erklärung gegen Sexismus und sexuelle Belästigung“ unterzeichnet und bilden das branchenübergreifende Netzwerk. Sexismus und sexuelle Belästigung können zu Krankheit, Fehlzeiten und schlechtem Klima am Arbeitsplatz führen. Das bewusste Eintreten des Arbeitgebers gegen Sexismus ist daher nicht nur eine Frage des Anstands, sondern auch der wirtschaftlichen Vernunft und geht uns alle an. Damit Frauen und Männer an ihren Arbeitsplätzen sicher fühlen und gleiche Chancen haben, ist es wichtig, dass sich Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen zu ihrer Verantwortung bekennen, ihre Mitarbeitenden vor Sexismus und sexueller Belästigung zu schützen. Das sorgt nicht nur für ein gutes Miteinander, sondern stärkt Unternehmen und Organisationen insgesamt. Herr Hikel erklärt, dass auch die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte, Frau Edler, empfiehlt, dem Bündnis beizutreten.
Der Ausschuss beschließt den Antrag mit Ja-Stimmen von den Fraktionen der SPD, Grünen und Linken sowie bei Enthaltungen der CDU-Fraktion. Nein-Stimmen gab es keine. Vertreter der AfD-Fraktion sind nicht zugegen. |
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