Auszug - Vorstellung des Verbands für Demokratiebildung und Bibliothek an Schule  

Herr Seidel stellt den Verein vor. Die Präsentation kommt zum Protokoll.

Herr Schulze erkundigt sich, ob bereits Verbindungen zur Servicestelle Jugendbeteiligung bestehen.

Herr Dehne fragt, wie künftig Brennpunktschulen einbezogen werden sollen.

Herr Ewert erkundigt sich, wie viele Aktive es gibt und ob bereits Verbindungen in andere Bezirke bestehen.

Frau von Hoerschelmann möchte wissen, an welchen Schulen der Verein bereits aktiv ist.

Herr Kringel erkundigt sich, warum der Verein gerade Demokratiebildung und Bibliotheken als Themen gewählt hat.

Herr Seidel und Herr Schmiedecke antworten: Die Vernetzung auf Landesebene ist im Gange, auch mit der Servicestelle Jugendbeteiligung. Auch in andere Bezirke, etwa Lichtenberg, gibt es Kontakt, ebenso gibt es eine Zusammenarbeit mit Jugendbildungsstätten. Neben einem dreiköpfigen Vorstand gibt es einen Pool von Aktiven. Momentan arbeitet der Verein an einer Pilotschule (Theodor-Storm-Schule) und plant die Übernahme der Trägerschaft der Bibliothek in der Fritz-Karsen-Schule. Brennpunktschulen sollen durch niedrigschwellige Angebote bereits in der Grundstufe erreicht werden. Die Themen hat der Verein aufgrund des persönlichen Hintergrunds der Gründer*innen gewählt. Partizipation ist wichtig. Demokratiebildung braucht Lernräume, das könnten etwa Bibliotheken sein.