Auszug - Vorstellung des Kiez-Atlas
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Frau Sierks stellt den
Kiez-Atlas in Verbindung mit dem Neuköllner Stadtinfo vor. Das „Neuköllner
Stadtinfo“ ist eine Internetplattform, über die sowohl Bürger/innen als
auch Träger auf die Datenbank der Jugendhilfeplanung zugreifen können. Das
Stadtinfo ist zu erreichen über www.neukoelln-jugend.de
-> Stadtinfo oder über die offizielle Seite des Jugendamtes Neukölln bei
berlin.de http://www.berlin.de/ba-neukoelln/verwaltung/jugend/jug.index.html
-> Kiezatlas. Im Stadtinfo kann gezielt nach bestimmten Einrichtungen
gesucht werden (z. B. nach einem Namen, etwa „Sheherazad“). Über
„Details“ kann man sich nähere Informationen zu der gefundenen
Einrichtung anzeigen lassen. Der Link zum „Fahrinfo“ der BVG zeigt,
wie der oder die Bürger/in die Einrichtung mit öffentlichen Verkehrsmitteln
erreichen kann. Für die Träger interessant: Änderungen können direkt über das
Internet mitgeteilt werden. Wer den Namen der Einrichtung nicht weiß, aber die
Straße, wird ebenfalls fündig (Beispiele: Roseggerstr., Donaustr.). Eltern, die
wissen wollen, welche Kindertagesbetreuungsmöglichkeiten es in ihrer Wohngegend
gibt, nutzen die Kombination der Kategorie „Tagesbetreuung“ mit der
„Region“. Der „Kiezatlas“ dient
der Filterung der vielen Angebote in den einzelnen Regionen. Für jede
Bezirksregion (z. B. Rixdorf, Reuterkiez, Köllnische Heide etc.) ist eine Karte
hinterlegt. Der Kiezatlas arbeitet mit den gleichen Kategorien wie das
Stadtinfo. Er greift auch auf die gleiche Datenquelle zu, die Datenbank der
Jugendhilfeplanung. Die Einrichtungen werden jedoch nicht nur in einer Liste
dargestellt, sondern als farbige Punkte in der Karte. Auf diese Weise weiß der
oder die Bürger/in sofort, wo die Einrichtung zu finden ist. Auch der Kiezatlas
enthält die Möglichkeit, die zentralen Daten der Einrichtungen direkt
abzurufen. Die Angaben sind jedoch nicht so ausführlich wie im Stadtinfo. Für Schulen oder Jugendfreizeiteinrichtungen
bietet der Kiezatlas die Möglichkeit mit einem Blick zu erfassen, welche
anderen für Kinder und Jugendliche relevanten Angebote es im näheren Umkreis
gibt (z. B. Schulen und Hilfsangebote oder Freizeitangebote gleichzeitig
anzeigen lassen). Ebenfalls kann man sich anzeigen lassen, welche Einrichtung
im QM-Gebiet liegt. Der Kiezatlas wurde im Auftrag des Verbandes für
Sozialkulturelle Arbeit von Deepa Metha entwickelt. Die Jugendhilfeplanung hat
sich mit dem Verband für Sozialkulturelle Arbeit bereits vor zwei Jahren
kurzgeschlossen, um die Kombination von Stadtinfo und Kiezatlas zu realisieren.
Es sollte vermieden werden, zwei parallel laufende Systeme zu pflegen. Die
Programmierung des Exportmoduls war komplex, ist aber jetzt auf einem Stand,
mit dem auch Computerlaien arbeiten können. Frau Schwarzer möchte wissen, ob
auch eine Suche nach Straßennamen möglich ist, wenn das QM-Gebiet nicht bekannt
ist. Dies wird von Frau Sierks bejaht. Ebenfalls bittet Frau Schwarzer um
Auskunft, ob auf der Seite des Kiez-Atlas ein Zähler zur Erfassung der
Besucherzahl eingerichtet wurde. Dies ist nicht der Fall. |
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