Auszug - Öffentliche Iftar-Feier in Neukölln
Die antragstellende Fraktion begründet den Antrag.
Frau Korte berichtet dazu aus Sicht der Verwaltung. Das Bezirksamt möchte auch in Zukunft ein kulturelles Fastenbrechen in Neukölln ermöglichen. Hierzu gibt es bereits Gespräche mit Vertretern migrantischer Selbstorganisationen, Menschen aus der Community und der Integrationsbeauftragten. Dabei soll das Fastenbrechen einerseits einen organisatorisch störungsfreien (bzw. störungsarmen) Ablauf haben und gleichzeitig in friedlicher, respektvoller, nachbarschaftlicher Atmosphäre stattfinden. Ziel ist, in einem gut organisierten Rahmen Menschen verschiedener Kulturen zu einem friedlichen Fastenbrechen zusammen zu bringen. Die Planungen dazu laufen bereits. Der voraussichtliche Finanzbedarf wird in diesem Zusammenhang ermittelt und die Möglichkeiten, bezirkliche Mittel zu verwenden bzw. Landesmittel zu beantragen, wird geprüft.
Mit Ja-Stimmen der Fraktionen der SPD (5x) und Grüne (3x) und FDP (1x) sowie Nein-Stimmen der CDU (2x), und AfD (1x) sowie bei Enthaltung der Fraktion der Linken (1x) wird der BVV die Annahme des Antrags empfohlen. |
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