Auszug - Verkehrslärm reduzieren und Sicherheit erhöhen  

Herr Oegel erhält das Wort und begründet die Intention des Antrags. Der Vorsitzende bittet die Verwaltung um Stellungnahme. Für Herrn Voskamp muss die Situation an den beschriebenen Stellen differenziert betrachtet werden. Der Untergrund und die Beschaffenheit des Rhodeländerweg begünstigen, dass die Geschwindigkeit nicht eingehalten wird. Die Verwaltung wird nach einem möglichen Beschluss prüfen, wo zusätzliche Bodenmarkierungen im Rhodeländerweg sinnvoll sind. Der Lockenhuhnweg ist von der Waßmannsdorfer Chaussee abgehend durch das Großsteinpflaster deutlich von der Fahrbahn in der Waßmannsdorfer Chaussee abgegrenzt. Durch parkende Fahrzeuge am südwestlichen Fahrbahnrand bleibt für den fließenden Verkehr gerade ausreichend Platz für ein Fahrzeug. Dazu hat der Lockenhuhnweg lediglich eine Länge von 270 m, sodass die Verwaltung hier kein Regelungsbedürfnis sieht. Herr Oegel ändert daraufhin den Text des Antrags entsprechend ab und streicht den Passus zum Lockenhuhnweg.

Der genaue Wortlaut der geänderten Textfassung kann auf der Webseite der BVV nachgelesen werden (https://www.berlin.de/ba-neukoelln/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/vo020.asp?VOLFDNR=8163).

Da keine Wortmeldungen vorliegen, bittet der Vorsitzende um Abstimmung. Im Ergebnis wird der BVV einstimmig die Annahme des Antrags in der geänderten Textfassung empfohlen.