Auszug - Aussprache zu TOP 2 und TOP 3
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Herr Scharmberg bedankt sich für die Führung. Herr Gierszewski (2. Vorsitzender der BSG Neukölln) bedankt sich, dass der Umzug so reibungslos funktioniert hat und der Verein so herzlich aufgenommen wurde. Bestehende Herausforderungen werden von beiden Vereinen pragmatisch gelöst. Seit dem Umzug verzeichnet die BSG ebenfalls einen Mitgliederzuwachs. Herr Hecht erkundigt sich, wie die Vereine die Situation des Tennissports einschätzen. Herr Kasperbauer erklärt, dass die gegenwärtige Entwicklung noch nicht mit Tennisboom der 1990er Jahre vergleichbar ist, aber aktuelle Erfolge deutscher Spieler ändern das gerade. Entscheidend ist eine gute Jugendarbeit. Dieses Jahr gibt es auf der Anlage drei Freizeitturniere, die schon jetzt ausgebucht sind. Ende August findet auch ein nationales DTB-Ranglistenturnier mit ca. 150 Teilnehmer*innen statt. Frau Hascelik erkundigt sich, wie viele Mitglieder mit Migrationshintergrund die Vereine haben. Herr Kasperbauer erklärt, dass die Nationalität nicht erfasst wird und die Herkunft keine Rolle spielt. Unter den Neumitgliedern sind einige mit Migrationshintergrund. Die Mitglieder kommen teilweise auch von weiter her, Grund ist vermutlich der niedrige Jahresbeitrag. Frau Hascelik regt an, gezielt in der migrantischen Community Mitglieder zu werben und wird dies auch selbst tun. Herr Atashgahi erkundigt sich, ob Vereinsmitglieder auch vereinsfremde Menschen zum Mitspielen mitbringen können. Herr Kasperbauer erklärt, dass Neumitglieder normalerweise eine Schnupperstunde buchen. Dann sucht der Verein Spielpartner*innen und es können Trainingsstunden gebucht werden. Gäste können mitgebracht werden, diese müssen aber extra bezahlen. Jeder Gast darf nur 3x im Jahr spielen, um die Fairness zu wahren. Frau Güldner erkundigt sich, ob der TSV Rudow auch auf die Anlage gezogen ist. Herr Kasperbauer verneint; der TSV Rudow habe die Abteilung Tennis wegen Mitgliedermangels aufgegeben. Herr Scharmberg wünscht beiden Vereinen weiterhin viel Erfolg. |
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