Auszug - Mitteilungen der Verwaltung
Herr BzStR Blesing informiert: ·
Die Arbeiten im
Ehrenpreisweg stehen kurz vor Abschluss der Ausführung. Für die Aufbringung der
Fahrbahnmarkierung werden konstante Temperaturen benötigt. ·
Nach
langwierigen Verhandlungen mit SenStadt wird der Fußgängerüberweg Mohriner
Allee demnächst umgesetzt werden. ·
In der Sitzung im
Oktober 2007 wurde von Anwohnern die Nichteinhaltung des LKW-Durchfahrverbotes
im Ritterspornweg durch die Firma Sulo problematisiert. Nachdem wir mit dem
Unternehmen Kontakt aufgenommen hatten, bat das Unternehmen um Mitteilung der
erfassten Autokennzeichen. Die Anwohner hatten uns nunmehr mitgeteilt, dass
nach der Sitzung keine Verstöße gegen das Durchfahrverbot wahrgenommen werden
konnten. ·
Nach nochmaligen
Gesprächen mit den Berliner Wasserbetrieben scheint es möglich zu sein, dass
die Baumaßnahme Alt-Rudow noch Mitte April 2008 beginnen kann. Eine
Busumleitung ist ebenfalls bereits geplant. ·
In Bezug auf die
Umsetzung des Verkehrskonzeptes südwestliche Rudow wird als erstes die
Schönefelder Straße in Angriff genommen. Wie von den Anwohnern vorgeschlagen,
werden die Parkverbotsschilder in einer Fahrtrichtung abmontiert und die
Einbahnstraßenregelung angeordnet werden. ·
Die Wartung der
von SenStadt zur Verfügung gestellten sechs Dialogdisplaygeräte kostet jährlich
7.000 €. ·
Dem Tiefbauamt
liegt eine Beschwerde eines Anwohners zur neuen Linienführung des Busses 736
vor. ·
Zum Thema
„Sicher über die Straße“ wird ein Flyer - von SenStadt
herausgegeben - verteilt. ·
Der Ausschuss
hatte der Verwaltung im Oktober 2007 zwei Aufträge für Geschwindigkeitsmessungen
gegeben. Es handelte sich einmal um die Reuterstraße/Friedelstraße und um die
Lettberger Straße/Benatzkyweg. Die Messungen wurden von der Polizei und mit dem
mobilen Gerät des Tiefbauamtes durchgeführt. Bei der Reuterstraße/Friedelstraße hat die Polizei
innerhalb von sieben Stunden 709 Fahrzeuge gemessen, wobei von diesen 155
Fahrzeuge mehr als 30 km/h fuhren. Bei dieser Mitteilung fehlt jedoch, wie die
Überschreitungen im einzelnen ausfielen und wann die Messungen erfolgten. Die
Messung des Tiefbauamtes ergab, dass in 26 aufeinanderfolgenden Stunden 4.110
Fahrzeuge gemessen wurden, von denen nur 8,9% über 40 km/h fuhren. Der
Abweichungsbereich von 30 bis 40 km/h wird hier als ein Toleranzbereich
angesehen. Die Polizei hat aber auch festgestellt, dass ein PKW mit 62 km/h
gemessen wurde. In der Lettberger Straße bzw. im Benatzkyweg wurden
von der Polizei innerhalb von neun Stunden 424 Fahrzeuge gemessen, von denen
126 Fahrzeuge schneller als 30 km/h fuhren. Das Tiefbauamt hat hier in guten 24
Stunden 2004 Fahrzeuge in der Lettberger Straße gemessen, davon fuhren 13,6%
mehr als 40 km/h. Nur 0,95% fuhren über 50 km/h. Der von der BVV verabschiedete
Beschluss sieht hier neben der Geschwindigkeitsmessung auch die Prüfung einer
dauerhaften Installierung einer Geschwindig-keitsanzeige vor. Hier würden
Kosten zwischen 10.000 und 15.000 € entstehen, ohne dass wirklich eine
nennenswerte präventive Wirkung erzielt werden kann. Die Verwaltung würde sich
an dieser Stelle gegen die Montage aussprechen. Bei beiden Messungen bewegen sich die
Überschreitungen nur leicht über dem Durchschnitt und können hier wirklich noch
nicht als Ausgangspunkt genutzt werden, verkehrliche Maßnahmen auszulösen. |
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