Auszug - Rahmenkonzept Schule und Jugendhilfe  

Eingangs informiert Herr BzStR Liecke darüber, dass es seit Jahren die Kooperation Schule Jugendhilfe gibt und der Bereich Gesundheit ebenso in diese Kooperation einbezogen wurde. Ziel ist es, den Jugendhilfebereich und auch die Jugendsozialarbeit an Schule besser zu koordinieren und eine enge Abstimmung sicherzustellen. Auch die Stabstelle Gesundheitsplanung ist in die Kooperation eingebunden.

Anschließend bestätigt Frau BzStR‘in Korte die gute Zusammenarbeit.

Herr Riedt stellt gemeinsam (Fachliche Steuerung Kooperation Schule-Jugendhilfe) mit Herrn Pieper (Leitung Schulaufsicht) die bezirkliche Rahmenkonzeption zur „Kooperation Schule-Jugend-Gesundheit" anhand einer PowerPoint Präsentation vor (siehe Anlage 1).

Eingangs informiert Herr BzStR Liecke darüber, dass es seit Jahren die Kooperation Schule Jugendhilfe gibt und der Bereich Gesundheit ebenso in diese Kooperation einbezogen wurde. Ziel ist es, den Jugendhilfebereich und auch die Jugendsozialarbeit an Schule besser zu koordinieren und eine enge Abstimmung sicherzustellen. Auch die Stabstelle Gesundheitsplanung ist in die Kooperation eingebunden.

Anschließend bestätigt Frau BzStR‘in Korte die gute Zusammenarbeit.

Herr Riedt stellt gemeinsam (Fachliche Steuerung Kooperation Schule-Jugendhilfe) mit Herrn Pieper (Leitung Schulaufsicht) die bezirkliche Rahmenkonzeption zur „Kooperation Schule-Jugend-Gesundheit" anhand einer PowerPoint Präsentation vor (siehe Anlage 1).

Herr Pieper ergänzt, dass die Pandemie auch gezeigt hat, dass die Kooperation zwischen den Akteuren in den vergangenen Jahren bereits sehr gut zugelegt hat. Es gibt natürlich noch zahlreiche Probleme, die es anzugehen gilt, aber der Grundstein ist gelegt.

Herr Abed beklagt den Personalmangel und die hohe Schulabbrecherquote. Er kritisiert die Praxis, Eltern von schuldistanten Schüler*innen Bußgelder zuzuschicken. Frau BzStR‘in Korte erklärt, dass die Schulabbrecherquote ein Schwerpunktthema in der Zusammenarbeit sei. Zur Schuldistanz gibt es ein abgestimmtes Verfahren, das ab dem kommenden Schuljahr greifen wird. Bußgelder gehören zum Eskalationsschema, das gesetzlich geregelt ist.

Herr Riedt macht deutlich, dass es ein wichtiger Aspekt ist, der Schuldistanz frühestmöglich zu begegnen, da sich dies auch positiv auf die Schulabbrecherquote auswirkt.

Auf Nachfrage von Frau Tanana teilt Herr Riedt mit, dass die migrantische Community bisher nicht explizit eingebunden ist. Hier sollte aber zukünftig zum Beispiel bei der Einbindung der Eltern noch einmal geschaut werden, wo und wie das besser gelingen kann. Des Weiteren informiert er darüber, dass der Leitfaden zunächst den Akteuren zur Verfügung gestellt werden soll, aber anschließend auch veröffentlicht wird.

Herr Hecht bittet um Mitteilung, ob es eine vereinbarte Frist zur Bearbeitung von schwierigen Fällen gibt. Dazu führt Frau BzStR‘in Korte aus, dass es bezüglich der Schuldistanz klare, abgestimmte Schritte im Handlungsleitfaden gibt. Auch Herr Riedt macht deutlich, dass mit dem Handlungsleitfaden ein frühes Hinsehen und Handeln erreicht werden soll. Herr Pieper ergänzt, dass das Bewusstsein für Schuldistanz an den Schulen gestiegen ist und diese jetzt auch früher reagieren.

Nachdem die Fragen der Teilnehmenden beantwortet sind, bedankt sich Herr Schulze für die ausführliche Berichterstattung und beendet diesen Tagesordnungspunkt.