Auszug - Mitteilungen der Verwaltung  

 
 
52. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Schule und Kultur
TOP: Ö 11
Gremium: Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 02.06.2021 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:05 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Videositzung
Ort:
 
Beschluss


Frau Korte berichtet:

Die Corona-Zahlen an Neuköllner Schulen haben sich im Mai entspannt. Stand gestern waren 51 Schüler*innen positiv getestet; das bedeutet den niedrigsten Stand seit Ende März. 88 Schüler*innen waren in Quarantäne, weniger waren es zuletzt Anfang April. Beim Personal gab es einen positiven Fall; seit Ende März ist diese Zahl durchgehend einstellig. Insgesamt waren 32 Schulen von Corona-Fällen betroffen. Hier lag die Zahl Ende April noch bei 53.

Insgesamt gab es im Mai also einen deutlichen Abwärtstrend, der sicher auf mehrere Faktoren zurückzuführen sei:

  • Auf die funktionierenden Corona-Regeln an den Schulen
  • Auf die allgemein zurückgehenden Zahlen
  • Und insbesondere beim Personal sicher auch auf die Impfkampagne

Trotzdem gebe es nicht nur gute Nachrichten:

  • Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan in Berlin bei 33,0. In Neukölln liegt sie bei 56,1, also knapp doppelt so hoch
  • Berlinweit sind die Inzidenzen in den Altersgruppen der 5-9jährigen, der 10-14jährigen und der 15-19jährigen deutlich höher als die der Gesamtbevölkerung. Sie liegen bei den 5-9jährigen bei 54,4; bei den 10-14jährigen bei 76,6 und bei den 15-19jährigen bei 64,7

Frau Korte kann all diejenigen gut verstehen, die angesichts der positiven Gesamtlage die Schulen möglichst schnell wieder komplett öffnen möchten. Unter sozialen Gesichtspunkten sei das sicher richtig: Die Kinder erhalten ein Stück Normalität zurück, die Eltern werden entlastet. Die Senatsverwaltung respektiere hier die Entscheidung des Verwaltungsgerichts, die Schulen kehren am 9.6. zum Präsenzunterricht zurück. Die Präsenzpflicht bleibe ausgesetzt. Die ergänzende Förderung und Betreuung werde ebenfalls wieder ab dem 9. Juni 2021 angeboten.

 

Die Einrichtungen des FB Kultur haben den Lockdown genutzt, um neue Projekte vorzubereiten und sind wieder geöffnet:

Die Galerie im Saalbau seit 21. Mai mit der Ausstellung der Nominierten zum Neuköllner Kunstpreis. Die Preisverleihung fand pandemiebedingt in sehr kleinem Kreis statt. Prämiert wurden:

  • Hyunho Park mit der Video-Installation "Time Crystals - neun Räume"
  • Arno Bojak mit der Malerei "Sommerloch" aus der Serie der "Schwarzen Löcher"
  • Valerie Schmidt mit der Foto-Dia-Installation "Claus stolpert"

Die Galerie im Körnerpark zeigt seit 22. Mai die Ausstellung "Hidden People", in der die Schwestern Maria und Natalia Petschatnikov den Galerieraum in eine magische Erinnerungs-Landschaft verwandeln.

Am Freitag, 4. Juni 2021, ab 18 Uhr findet auf der Terrasse vor der Galerie eine feierliche Einführung in die Ausstellung statt.

Im Anschluss verwandelt die Komponistin Dorit Chrysler den Ausstellungsraum mit „Klängen aus dem Äther“ in ein auditives Erlebnis. Dorit Chrysler ist eine der prominentesten Virtuos:innen eines einzigartigen Instruments, des Theremins. Das 1920 erfundene elektrische Instrument ist das erste, das ohne Berührung gespielt wird. Die erzeugten Töne scheinen nicht von dieser Welt zu stammen und gehen eine sphärische Verbindung mit den kinetischen Objekten der Ausstellung ein.

Das Museum Neukölln zeigt seit 29. Mai die neue Ausstellung "Das Museum des Lebens. Private Erinnerungskultur aus Neukölln". Es ist die Abschiedsausstellung des langjährigen Museumsleiters Dr. Udo Gößwald. Die Eröffnung fand in kleinem Kreis am 28.5. statt.

Es geht nicht um das Gedenken an Berühmtheiten, sondern darum, wie "gewöhnliche" Menschen der ihnen nahestehenden Verstorbenen gedenken und welche Rolle Gegenstände dabei spielen.

In den Filialen des Young Arts können unter den aktuellen Hygienebedingungen endlich wieder Workshops für Kinder und Jugendliche stattfinden, vor allem draußen, aber in festen Schulgruppen auch drinnen.

 

Das Angebot des kostenlosen Online-Ausweises für die digitalen Angebote des VÖBB - Filme, Musik, Hörbucher etc. und Lernangebote für Jugendliche und Erwachsene - wurde bis zum 30.06.2021 verlängert. Weitere Informationen und Anmeldung: www.voebb.de.

Sämtliche pädagogische und kulturelle Veranstaltungsangebote der Stadtbibliothek Neukölln finden derzeit digital statt. Die medienpädagogischen Veranstaltungen, ebenso die digitalen Autorenlesungen der Stadtbibliotheken werden sehr gut angenommen und sind teilweise ausgebucht.

Ab dem 07.06.21 wird die Stadtbibliothek Neukölln an ihren Standorten - über den Leihbetrieb hinaus - wieder feste PC-Plätze anbieten und das Angebot bis Ende Juni um Einzelarbeitsplätze für ihre Besucher*innen erweitern. Die PC-Plätze und Einzelarbeitsplätze werden zunächst in reduzierter Anzahl angeboten, solange die Einhaltung von Hygieneschutzmaßnahmen (z.B. das Einhalten der Abstände) notwendig ist.

Einzelne Veranstaltungen dürfen wieder in Präsenz angeboten werden.

Die nächsten Termine:

Die Bibliothek Rudow präsentiert im digitalen Bilderbuchkino die Geschichte „Der Sonnenkönig“ für Kinder ab 4 Jahren (Autor: Werner Holzwart, illustriert von Günther Jakobs, Verlag Thienemann-Esslinger, 2020). Die Tierfabel zeichnet auf kluge und sympathische Weise den Hühnerhof als Hofstaat.

Ein Workshop der Stadtbibliothek Neukölln in Kooperation mit Horizontereignis e.V. für Kinder von 7-11 Jahren, 28. Mai, 4. und 11. Juni:

Geplant ist eine digitale Reise durch das All, auf der die Kinder viel über unser Sonnensystem erfahren. Außerdem werden unter Anleitung verschiedene Raketen gebaut und interessante Experimente gemacht. So werden Wissen und Kreativität spielerisch gefördert.

Derzeit bereitet die Stadtbibliothek ein Programm für die Sommerferien, in dem Lernen, Wissen, Spaß und Kreativität gefragt sein werden (Zielgruppe Kinder und Jugendliche).

Die Stadtbibliothek Neukölln bietet ein Programm im Rahmen von 48h Neukölln an.

In der digitalen Videoinstallation von Lorina Speder „Gefallen“ gehen die Videoarbeiten dem Motiv des Fallens als Symbol der Ohnmacht und Freiheit nach.

Wenn es die Pandemiebedingungen gestatten, wird eine Fotoausstellung der Künstlerin Fiona Kelly gezeigt: „TRANSFORMATION 10 – Dort wo Luft und Wasser sich treffen, kann sich ein Sturm ergeben“

Valentina Bincis Ausstellung „Luftbewegung“ wird je nach geltender Infektionsschutzverordnung digital und/oder in Präsenz gezeigt. In den Werken der Künstlerin sieht man oft Fenster: Wir wohnen in unwirtlichen Städten und sie sind unser einziger Kontakt mit Luft, man sieht auch Gebäude, "Skyscrapers", die diesen Kontakt verhindern wollen. Aber es gibt noch viel mehr zu sagen: Luft ist überall, wir können sie nicht aufhalten. Die Ausstellung zeichnet einen Gegensatz: die Natur - flüssig, lebendig, dynamisch und die Welt der Menschen – grau, schmutzig, traurig.

Diese künstlerischen Anreize werden flankiert von einer Medienpräsentation zum Festivalthema „Luft“ mit Büchern, CDs und DVDs zur Ausleihe.

 

Am Montag, den 31.5., hat die VHS Neukölln nach fast sechsmonatiger Schließung ihre Lehrstätten wieder geöffnet und bietet seitdem neben dem umfangreichen Online-Kursprogramm wieder zahlreiche Präsenzkurse an. Das Hygienekonzept ist überarbeitet worden und steht seit dem 27.5.2021 auf der Internetseite der VHS bereit. Es besteht eine Testpflicht bzw. Impf- oder Genesungsnachweispflicht für alle Kursleitenden und Teilnehmenden, die Kurse werden weiterhin in pandemiegerechtem Setting durchgeführt. Damit ist die VHS pünktlich zum geplanten Start des Sommerprogramms in die Präsenz zurückgekehrt.

Am 20.05. beschloss das Abgeordnetenhaus fraktionsübergreifend und einstimmig das neue Berliner Erwachsenenbildungsgesetz. Die Volkshochschulen erhalten nach vielen Jahren Existenz auf Basis des § 123 im Berliner Schulgesetz eine eigenständige gesetzliche Regelung. Neben den Volkshochschulen, die zusammen mit der Landeszentrale für politische Bildung die wichtigsten Erwachsenenbildungseinrichtungen darstellen, wird im neuen Gesetz die gesamte Erwachsenenbildungslandschaft der öffentlichen und privaten Bildungsträger in Berlin bedacht. Zukünftig wird es einen Erwachsenenbildungsbeirat, einen Erwachsenenbildungspreis und den Titel der anerkannten Erwachsenenbildungseinrichtung geben. Das neue Gesetz lässt die Volkshochschulen aus dem Schatten der Schulen steigen, definiert deren Bedeutung fürs Land Berlin und spricht ihnen Ansprüche hinsichtlich einer angemessenen Personal- und Mittelausstattung zu. Frau Korte schlägt vor, dass das Erwachsenenbildungsgesetz in einer der nächsten Sitzungen vorgestellt werden kann.

 

Die Musikschule freut sich wieder Einzel- und Kleingruppenunterricht in Präsenz anbieten zu können. Die Schüler-Anmeldungen für das nächste Schuljahr wachsen wieder an.

Die über die Landesgrenze beliebte "Sommeroper Schloss Britz" ist gerade in Planung und soll im Freien unter Einhaltung strenger Hygienerichtlinien stattfinden

Die Musikschule weitet ihr Sommerferienangebote für Schüler aus. Gemeinsam mit Young Euro Classic und das Kinderorchester "El Camino" aus Pau in Frankreich bereiten Schüler der Musikschule Neukölln in der zweiwöchigen Deutsch-Französischen Juniorakademie unter Einhaltung strenger Hygienerichtlinien in Neukölln Werke von Paul Hindemith, Georges Bizet und weitere Komponisten vor.

Die Musikschule hofft auf eine komplette Öffnung des Unterrichtsbetriebes und bereitet sich dementsprechend für das nächste Schuljahr vor.

 

Die aktuellen Schülerzahlenentwicklungen im Bezirk Neukölln machten es erforderlich, die Einschulungsbereiche bei einigen Regionen und Schulen zum Schuljahr 2022/23 zu verändern.

Bislang wurden die Schulleitungen und Schulkonferenzen lediglich über veränderte Straßenlisten und bei Bedarf in den Schulkonferenzen durch das Schulamt informiert.

In diesem Jahr wurden die betroffenen Schulen/Schulleitungen umfangreich in zwei Clustern (Nord-Neukölln und Britz) in drei Gesprächsrunden mit den betreffenden 18 Schulen in der Region umfangreich über die Gründe und Auswirkungen/Änderungen in den jeweiligen Regionen informiert, um allen damit einen umfassenden Überblick über die Zusammenhänge zu vermitteln. Datengrundlage sind immer der Abgleich der vorhandenen Kapazitäten mit den vom Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) gemeldeten Schulanfängerinnen und Schulanfängern sowie die Berücksichtigung der jeweiligen Schulwege. Am 8.6. wird der BSB offiziell angehört. Der Abschluss des Verfahrens erfolgt bis zum 25.6. Nicht alle Schulen waren zufrieden, jedoch ist nach dem geltenden Schulgesetz kein Partizipations-, sondern ein Anhörungs-Verfahren vorgesehen. Weder die jeweilige Schulkonferenz noch der BSB können die Änderung der Bereiche ablehnen. Hierzu entsteht eine rege Diskussion. Ob die Klassenfrequenzen auch weiterhin klein gehalten werden können, muss abgewartet werden.

Sollten die jeweiligen Einschulungsbereiche nicht verändert werden, würde dies dazu führen, dass Schülerinnen und Schüler aus den eigentlichen Einschulungsbereichen nicht mit einem Schulplatz versorgt werden könnten und abgelehnt werden müssten.

Veränderungen im Einschulungsbereich an einer Schule haben dann auch immer gleichzeitig Einfluss auf Einschulungsbereiche der angrenzenden Schulen, so dass hier immer ganze Bereiche und mehrerer Schulen betroffen sind.

Die Schulen in Nord-Neukölln sind:

  • Rixdorfer Schule
  • Theodor-Storm-Schule
  • Elbe-Schule
  • Karl-Weise-Schule
  • Hermann-Boddin-Schule
  • Karlsgarten-Schule
  • Gemeinschaftsschule Campus Rütli

 

Auch mit Schulen aus der Mitte des Bezirkes wurde dies bei einem Termin am 20.05.2021 besprochen.

Die betroffenen Schulen sind:

  • Silberstein-Schule
  • Hermann-Sander-Schule
  • Richard-Schule
  • Eduard-Mörike-Schule
  • Löwenzahn-Schule
  • Bruno-Taut-Schule
  • Herman-Nohl-Schule
  • Oskar-Heinroth-Schule
  • Wetzlar-Schule

Eine spätere Veränderung der Einschulungsbereiche würde dann erst zum Schuljahr 2023/2024 greifen, so dass hier Eile geboten war, um die Veränderungen noch für das nächste Schuljahr 2022/2023 umzusetzen.

 

Für den Bezirk hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie die folgende Anzahl an Plätzen für die Sommerschule dieses Jahres vorgesehen:

 Jahrgang 1 – 3: 300 Plätze (30 Lerngruppen à 10 Schüler*innen)

 Jahrgang 7 – 8: 100 Plätze (10 Lerngruppen à 10 Schüler*innen)

 Jahrgang 9 – 13: 200 Plätze (25 Gruppen à 8 Schüler*innen)

 

Die Plätze für die Sommerschule können an folgende Schülerinnen und Schüler vergeben werden:

 Lernmittelbefreite Schüler*innen sowie Schüler*innen, welche am Programm Bildung und Teilnahme teilnehmen,

            Schüler*innen in Willkommensklassen,

            Schüler*innen, welche aufgrund der Corona-Pandemie in eine Problemlage geraten sind, welche zu Lernrückständen geführt hat.

Das Schul- und Sportamt prüft zur Zeit gemeinsam mit der Serviceeinheit Facility Management, an welchen Schulen die Plätze der Sommerschule 2021 angeboten werden können oder in welchen Schulen bauliche Maßnahmen bzw. Grundreinigungen das Angebot einschränken bzw. unmöglich machen würden.

Neukölln hat jetzt eine eigene Webseite, in der über die Berliner Schulbauoffensive im Bezirk informiert wird. Zu finden ist sie unter der Rubrik "Aktuelles" auf der Startseite der Internetseite des Bezirksamt Neukölln. Die Adresse lautet https://www.berlin.de/ba-neukoelln/aktuelles/berliner-schulbauoffensive.

Frau Klein bedankt sich für die ausführlichen Mitteilungen und regt einen Besuch der Ausstellung „Museum des Lebens“ an. Sie erkundigt sich, ob es neue Entwicklungen hinsichtlich Schwimmkursen in den Sommerferien gibt.

Frau von Hoerschelmann erklärt, die Vorbereitungen laufen. Berlinweit gibt es mehr als 6.000 Plätze, in Neukölln 1.440 Plätze. Die Anmeldung startet am 11.6.

Frau Worschech ist mit dem Neuzuschnitt der Einschulungsbereiche nicht zufrieden. Sie hätte sich einen partizipativen Prozess gewünscht. Sie stellt infrage, ob eine einseitige Fixierung auf die Zahlen richtig war. Auch die Vernetzung der Schulen und die Schulprofile hätten berücksichtigt werden. Sie erkundigt sich, warum der Einschulungsbereich des Campus Rütli sehr klein, der der Rixdorfer Schule dagegen sehr groß ist. Sie erkundigt sich, ob das kommende Schuljahr für einen partizipativen Prozess genutzt werden kann.

Frau Reichenbach erkundigt sich, inwieweit Schulprofil und Einschulungsbereich zusammenhängen. Frau Worschech antwortet, dass Schulen sich über ihr Schulprofil auf ihre Schülerschaft ausrichten. Einzugsbereiche sollten auch die Vielfalt des jeweiligen Kiezes abbilden.

Herr Blesing spricht sich dafür aus, die Diskussion zu den Einschulungsbereichen ausführlicher an anderer Stelle zu führen. Es handelt sich um eine schulorganisatorische Angelegenheit, bei der schwerlich alle Beteiligten zufriedenzustellen sind.

Frau Worschech hätte sich auch eine politische Diskussion im Ausschuss gewünscht. Herr Schulze erklärt, dass Frau Worschech ihn im Vorfeld der Sitzung gebeten hatte, das Thema als regulären TOP in die Sitzung aufzunehmen.

Frau Korte erklärt, es sei eine große Herausforderung, allen Kindern einen Schulplatz zur Verfügung zu stellen. Die Devise ist „Kurze Beine, kurze Wege“, auch große Straßen(-kreuzungen) spielen eine Rolle. Grundlage ist die LABO-Liste. Der Campus Rütli hat als Gemeinschaftsschule andere Richtlinien als Grundschule, deswegen ist der Einschulungsbereich kleiner. Die Rixdorfer Schule freut sich über den größeren Einschulungsbereich. Bei der Karlsgartenschule wurde insbesondere darauf geachtet, dass das QM-Gebiet weiterhin Teil des Einschulungsbereichs ist. Die Einschulungsbereiche sollten unabhängig von Schulprofilen sein. Es ist keine politische, sondern eine rein schulorganisatorische Frage. Die Vorsitzende des BSB war in den Prozess eingebunden. Es ist unmöglich, alle Beteiligten zufriedenzustellen. Die gefundene Lösung ist notwendig und gut.

Herr Schulze schlägt vor, das Thema in der kommenden Wahlperiode erneut auf die Tagesordnung zu setzen.


 
 

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