Auszug - Protokollabstimmung der 38., 40., 41., 43., 44., 45., 46., 47., 48., 49., 50., 51. und 52. Sitzung  

Die Protokolle der 38., 41., 43., 44., 45., 46., 47., 48., 50., 51. Und 52. Sitzung werden einstimmig ohne Änderungswünsche angenommen.

Hinsichtlich des 40. Protokolls bittet Herr Hecht zu TOP 4 (2. Absatz Seite4) um folgende Änderung: „Herr Hecht legt sich fest, dass Verwandtenehen nicht allein verantwortlich für die recht hohe Säuglingssterblichkeit sind.“

Hinsichtlich des Protokolls der 49. Sitzung hat Herr Wagner zu TOP 4 einen Korrektur- bzw. Ergänzungswunsch, der wie folgt lautet: Seine Fragen werden auf der Seite 3 oben des Protokolls wie folgt zusammenfassend zitiert: "Herr Wagner fragt, was es mit dem Namen auf sich hat und ob auch deutsche Jugendliche Zielgruppe sind". Das könnte missverstanden werden. Daher bittet er um Korrektur wie folgt: „Herr Wagner fragt nach, was es mit dem Namen des Projektes auf sich hat, und ob auch deutsche Jugendliche ohne Migrationsgeschichte zur Zielgruppe gehören, um durch Begegnung Integration zu fördern.“

Die Protokolle der 40. Und 49. Sitzung werden mit diesen Änderungen einstimmig angenommen.

Anschließend macht Herr BzStR Liecke deutlich, dass er sehr verstimmt über die verzögerte Protokollabstimmung ist. Er empfindet dies als wenig wertschätzend gegenüber der Verwaltung, die die Protokolle immer sehr zeitnah fertigt und übersendet.

Die Ausschussvorsitzende möchte dies nicht im Ausschuss besprechen und weist darauf hin, dass es verschiedene Gründe für die Protokollabstimmung gibt, die nicht bei den Protokollanten oder ihr liegen. Sie schätzt die Arbeit der Protokollanten immer sehr.