Auszug - Beteiligungskonzept (Material)  

Herr Gladisch und Frau Dettmer erläutern das vorliegende Beteiligungskonzept der Jugendamtsverwaltung. Das Konzept liegt den Ausschussmitgliedern vor.

Herr Hecht begrüßt das Konzept. Er fragt, ob die Partnerschaften für Demokratie über 2022 weiterfinanziert werden. Herr Liecke antwortet, dass dies eine Entscheidung der Bundesregierung ist und der Bezirk eine Weiterführung anstrebt.

Herr Benecke stimmt dem zu und teilt mit, dass sehr viele positive Rückmeldungen aus dem Bezirksjugendring gab. Für Seite 4 wünscht er sich eine Ergänzung um Gedenkstättenfahrten sowie die Ergänzung um „Kinder-„ beim Jugendförder- und Beteiligungsgesetz. Er geht davon aus, dass das Papier volle Zustimmung erfährt. Offen scheint aber noch, was das Konzept für die einzelnen Träger und Verbände bedeutet. Daher muss es erst bei den Trägern Diskutiert werden.

Frau Blumenthal sieht daher den bedarf das Beteiligungskonzept später noch einmal im JH zu diskutieren, wenn alle Träger Gelegenheiten hatten es zu besprechen.

Frau Tanana begrüßt das Konzept ebenfalls.

Frau Lischke gibt zu bedenken, dass unter dem Begriff „Jugendförderung“ auch Kinder und junge Erwachsene einschließt. Das ist im KJHG so definiert. Sie schlägt vor, das an geeigneter Stelle im Konzept entsprechend klarzustellen, wird jedoch prüfen, wo Kinder ergänzt werden können.

Frau Dettmer teilt mit, dass sich die Jugendamtsverwaltung über Hinweise und Anregungen freut. Sie teilt die Einschätzung, dass eine vollständige Dokumentation aller Projekte der Jugendbeteiligung zu umfangreich wäre und das Konzept immer weiter überarbeitet werden wird.

Herr Liecke ergänzt, dass das Konzept leben und weiterentwickelt werden soll. Es ist klar handlungsorientiert und ist eine Arbeitsgrundlage, die erweitert werden kann.