Auszug - Jugendfördergesetz (Curriculare Angebote)
Herr Gladisch berichtet zu den curricularen Angeboten nach Maßgabe des Jugendfördergesetzes. Unterlagen dazu sind allen Ausschussmitgliedern zugegangen.
Herr Benecke begrüßt die Planungen und speziell die 42.000€ im Bereich der Qualifizierung für ehrenamtliche Jugendliche und politische Bildung. Er schlägt vor, die Restmittel in Höhe von 33.000 € wie vorgeschlagen ebenfalls dort mit einzuplanen, um auch kleine Träger zu unterstützen. Der Bezirksjugendring soll dazu gemeinsam mit der Verwaltung einen Vorschlag für die Verteilung unterbreiten und schlägt vor größere Beträge, die bereits angemeldet wurden in eigenständigen Leistungsverträgen darzustellen. Sowohl die Falken Neukölln 40.000€, als auch die Scheune (AWO)13.000 € haben dem Bezirksjugendring bereits zurückgemeldet, dass sie eigene Pläne aufgestellt haben und größere Summen benötigen. Dem soll nachgekommen werden.
Herr Schmöker befürwortet die Förderung von Qualifizierung für ehrenamtliche Jugendliche und Politische Bildung über den Bezirksjugendring.
Frau Herz sieht ebenfalls den Bedarf für die Qualifizierung von Ehrenamtlichen. Dafür hat die Verwaltung einen entsprechend Betrag vorgesehen. Die Koordinierung kleinerer Angebote durch einen Träger unterstützt sie ebenfalls.
Herr Liecke weist auf die erfolgreichen Projekte zur Gewaltprävention im Nordwesten und gibt zu bedenken, dass entsprechende Angebote auch im Süden, insbesondere in der Gropiusstadt fehlen. Er bittet Frau Herz darum, dazu Möglichkeiten zu prüfen.
Herr Hecht bittet darum, den Vorschlag von Herrn Benecke wohlwollend zu prüfen, sofern eine Umsetzung grundsätzlich möglich ist.
Frau Herz weist noch einmal auf die Kriterien für curriculare Angebote hin, die bei den etablierten Projekten im Nord-Westen mittlerweile gegeben sind.
Herr Bucksmaier unterstützt grundsätzlich die stärkere Investition von gewaltpräventiven Angeboten in der Gropiusstadt, weist aber auf die Besonderheit der curricularen Angebote hin.
Herr Liecke bittet darum, auch entsprechende Bedarfe anderer Träger in den Blick zu nehmen und die Mitglieder des Bezirksjugendrings einzubinden.
Der Ausschuss stimmt der Verteilung der Mittel wie in der Vorlage erfasst vorbehaltlich der Summe für Qualifzierung von ehrenamtlichen Jugendlichen mehrheitlich zu. Das Ausschussmitglied der AfD enthält sich. Die verfügbaren Restmittel in Höhe von 33.000€ sollen zusammen mit den 42.000 Euro aus diesem Angebot über den Bezirksjugendring und unter Abstimmung mit der Verwaltung an die Träger, wie von Herrn Benecke vorgetragen, zur Durchführung curricularer Angebote gehen. |
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