Auszug - Aktueller Stand der Neuköllner Seniorenfreizeitstätten
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Die Vorsitzende leite den Tagesordnungspunkt kurz ein und übergibt Frau Maryniak erneut das Wort.
Ursprünglich war nach Aussage von Frau Maryniak demnach geplant, die Freizeitstätten analog der Regelungen zu Großveranstaltungen bis zum 31.08.2020 geschlossen zu lassen. Aufgrund der nach und nach zugelassenen Lockerungen hat die Verwaltung beschlossen, die Freizeitstätten analog zum Start des Schulbetriebs wieder zu öffnen. Hierzu wurde ein Hygiene- und Abstandskonzept, sowie ein Belüftungs- und Reinigungsplan erstellt. Ebenfalls wurden Hinweisschilder mit den bestehenden Regelungen in einfacher Sprache zusammengestellt. Aufgrund der 14-tägigen Änderungen in der damaligen Eindämmungsmaßnahmeverordnung (jetzt Infektionsschutzverordnung) wurden die Konzepte dann immer wieder aktuell angepasst.
Da alle Freizeitstätten unterschiedlich in Größe und Möglichkeiten sind, war eine Begehung aller Freizeitstätten mit dem Gesundheitsamt notwendig. Diese erfolgte am 09.07.2020. Am 22.07.2020 fand ein Treffen mit allen Leiter*innen und der Projektagentur zur Erläuterung der Konzepte statt. Ende Juli wurden dann in den Freizeitstätten die Vorkehrungen für die Wiedereröffnung in die Wege geleitet (Anordnung Tische und Stühle, Anbringen der Hinweisschilder, Verteilung der Hilfsmittel, z.B. Desinfektionsmittel, Mund-Nasen-Schutz usw., Nachverfolgungslisten). Am 04.08.2020 erfolgte dann eine erneute Begehung mit dem Gesundheitsamt. Alle Freizeitstätten wurden abgenommen und konnten somit ab dem 10.08.2020 für die Besucher*innen geöffnet werden. Die Freizeitstätten waren unter Einhaltung der erstellten Konzepte sogleich wieder gut besucht und die Senior*innen haben sich nach Einschätzung der Verwaltung sehr erfreut über die Wiedereröffnung gezeigt.
Die Vorsitzende bedankt sich im Namen des Ausschusses herzlich für die erfolgreichen Bemühungen der Verwaltung zur Öffnung der Freizeitstätten. Sie bittet den Ausschuss über den Fortgang weiter auf dem Laufenden zu halten. Herr Seidel betont, dass diese Anstrengungen mit nur der Hälfte des eigentlichen Personals (zum Teil in den Pandemiestab abgeordnet) umgesetzt wurden, auch er dankt seinen Mitarbeiter*innen. Herr BzStR Biedermann ergänzt, dass derzeit davon ausgegangen werden muss, dass das aus allen Abteilungen abgeordnete Personal bis März 2021 im Pandemiestab unterstützen wird. Seine Abteilung stellt (inkl. Reserve) 12 Mitarbeiter*innen zur Verfügung (Nachfrage Frau Gloeden). Mit zunehmender Normalisierung des Infektionsgeschehens wird es mit dem bestehenden Personal im Seniorenservice daher immer schwieriger, den Umfang der Angebote aufrecht zu erhalten. Einschränkungen werden daher möglicherweise nicht zu vermeiden sein.
Die Vorsitzende bedankt sich nochmals herzlich und schließt den Tagesordnungspunkt. |
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