Auszug - Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus  

 
 
40. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung
TOP: Ö 7
Gremium: Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Mo, 08.06.2020 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Neukölln, BVV-Saal, 2. Etage, Raum A202
Ort: Karl-Marx-Straße 83, 12040 Berlin
1739/XX Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:AfDHaushWiVerwGleich
Verfasser:1. Damerau, Danny
2. Beitritt: Fraktionslose Zielisch
Morsbach, Michael
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung - 2. Lesung
 
Beschluss


Die antragstellende Fraktion der AfD begründet den Antrag.

Herr Hikel zeigt kurz auf, wie es zur Entstehung der Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus gekommen ist. Aufgrund zunehmender Brandanschläge und Schmierereien aus der rechtsextremen Szene wurde diese Ermittlungsgruppe gebildet und 2017 eingesetzt. Die Fokussierung auf die rechte Gewaltszene ist in diesem Bezirk sehr wichtig. Zusätzliche Aufgabengebiete führen zur Einschränkung dieser Arbeit und sind somit aus bezirklicher Sicht skeptisch zu sehen. Die Fraktion der SPD sieht das Thema als bereits ausreichend diskutiert und spricht sich gegen den Antrag aus.

Die Fraktion der Grünen betont, dass es keine rechtsfreien Räume gibt, da die Polizei bereits tätig wird. Deshalb lehnt auch sie den Antrag ab.

Mit Ja-Stimmen der Fraktion der AfD und Nein-Stimmen der SPD, der Grünen, der CDU und der Linken wird der BVV die Ablehnung des Antrags empfohlen.


 
 

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