Auszug - Bericht über die aktuelle Arbeit des Museums Neukölln
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Herr Gößwald begrüßt die Ausschussmitglieder im Museum und nimmt zuerst Bezug auf die am 27.1. 2020 im Rathaus nochmals gezeigte Ausstellung „Ausgestoßen und Verfolgt“, in der es um die Lebensschicksale von Neuköllner jüdischen Kindern und Jugendlichen geht. Die Ausstellung ist z.Z. in den Neukölln Arcaden zu sehen und erreicht dort sehr viele Menschen. Herr Gößwald äußerst sich sehr froh über diese Kooperation und zitiert aus einer E-Mail einer Besucherin, die sich sehr zustimmend über die Ausstellung äußert. Die Ausstellung wird anschließend in der Helene-Nathan-Bibliothek (24.02.2020 bis 30.04.2020) zu sehen sein. Er verweist zudem auf eine Begleitbroschüre, in der alle Texte abgedruckt sind, die die Schülerinnen und Schüler der Fritz-Karsen-Schule im Rahmen der Gedenkveranstaltung im Rathaus am 27.1. vorgetragen haben.
BV Klein bedankt sich bei Herrn Gößwald für die sehr würdevolle Ausrichtung des Gedenktages.
Herr Gößwald stellt die Neue Ausstellungsinstallation „Neuköllner Kriegskinder“ vor, die noch bis zum 5. April im Museum zu sehen ist. Es gab eine beeindruckende Eröffnung im Beisein von Kultursenator Lederer und Bezirksstadträtin Korte mit mehr als 200 Besuchern. Begleitveranstaltungen, wie die Lesung von Geraldine Schwarz: „Die Gedächtnislosen. Erinnerungen einer Europäerin“, die Filmvorführung „Kinder der Blockade“ von Ina Rommee und Stefan Krauss sowie der Workshop „Gefühlserbschaften im Umbruch“ waren sehr gefragt.
Das Museum erreichte in 2019 einen Besucher*innenrekord von 20.000. Der Gutshof Britz ist ein akzeptierter Museumsstandort.
Ab Mai wird die Ausstellung „Neukölln wird Großstadt“ eröffnet, in der anhand vieler Fotos gezeigt wird, wie sich Neukölln von 1920 bis zur Gegenwart verändert hat. Diese Ausstellung ist Teil eines Gemeinschaftsprojektes des Arbeitskreises der Berliner Regionalmuseen in Kooperation mit dem Stadtmuseum zum Thema: „100 Jahre Großstadt“.
Ein weiteres neues Projekt ist das „Museum in der Bibliothek“. In der Helene-Nathan-Bibliothek soll es im Foyerbereich einen ständigen Ort geben, an dem Ausstellungen des Museums gezeigt werden. |
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