Auszug - MERCURE HOTEL BERLIN TEMPELHOF Vorstellung des Unternehmens durch Herrn Direktor Siebers   

Das 4-Sterne-Haus „Mercure Hotel Berlin Tempelhof“ wurde 1996 eröffnet. Mit einem insgesamt 11.000 qm großen Tagungs- und Veranstaltungsbereich (9 Tagungsräume von 20 – 370 qm für max. 400 Personen) und insgesamt 216 geräumig und komfortabel ausgestatteten Standard- und Privilege-Zimmern wird das Haus vor allem von Geschäfts- und Einzelreisenden genutzt. Für Familien gibt es Familienzimmer mit viel Platz für bis zu 5 Personen. Die Bäder sind ausschließlich mit Wanne ausgestattet. Zusätzlich stehen den Gästen ein Restaurant, eine Bar, ein Wellness- und Fitnessbereich sowie ausreichend Parkplätze im Tiefgaragenbereich zur Verfügung. Das Hotel ist nicht barrierefrei (auch nicht in Planung).

In den letzten Jahren wurden bereits umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt. Aktuell laufen die Umbaumaßnahmen noch im Wellness-/Sportbereich. Für den Sommer 2019 sind weitere Erneuerungsarbeiten im Restaurantbereich und für den Winter 2019/2020 in der Lobby geplant.

Derzeit arbeiten insgesamt 53 festangestellte Mitarbeiter aus 14 Nationen im Hotel. Im Bereich Housekeeping wird auf einen externen Dienstleister zur Reinigung der Zimmer und des öffentlichen Bereichs zurückgegriffen.

Das Hotel bildet seit Jahren Köche, Restaurantfachangestellte und Hotelfachangestellte aus. Je nach Bewerberzahl werden pro Jahr 1 bis 5 Auszubildende pro Jahr eingestellt. Zur langfristigen Berufsorientierung/Anwerbung möglicher Auszubildender bietet das Hotel im Sommer und im Winter Schülerpraktika an. Herr Siebers arbeitet im IHK-Prüfungsausschuss für Hotelfachangestellte mit.

Herr Siebers leitet das Haus seit 1,5 Jahren. Die Wandlung Neuköllns zu einem „hippen“ Touristen-Anziehungspunkt stellt er auch seit ca. 3 – 4 Jahren an der Zunahme der Buchungen und der entsprechenden Auslastung des Hotels fest. Für 2019 beträgt die durchschnittliche Zimmerbelegung 76 Prozent.

Positiv wirken sich u. a. auch die sehr gute Anbindung an den ÖPNV zur Innenstadt und die fußläufige Erreichbarkeit des Tempelhofer Feldes und des Schillerkiezes aus. Dennoch wäre mehr „Eigenwerbung in Sachen Neuköllner Kultur-, Freizeit- und kulinarischer Angebote“ für Touristen zu begrüßen.