Auszug - Vorstellung der Otto-Hahn-Schule
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Herr Koglin stellt die Otto-Hahn-Schule vor. Es ist eine sportbetonte integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe. Es gibt eine Sportklasse pro Jahrgang. Seit kurzem besteht auch eine Kooperation mit Union Berlin. Es gibt 750 Schüler*innen und 100 Lehrkräfte. Es soll ein Schulprogramm entworfen werden, dieses hat vier Säulen: Vielfalt, Demokratie, Berufsorientierung und Sport. Die schulinterne Demokratie wird durch einen Klassenrat in jedem Jahrgang gestärkt. Projekte und Diskussionsrunden werden mit Expert*innen zusammengeführt. Die Schüler*innen werden mit anderen Meinungen konfrontiert und lernen diese auszuhalten und zu akzeptieren. Probleme im Ganztagsbetrieb gibt es aufgrund der fehlenden Kantine und nicht ausreichenden Aufenthaltsmöglichkeiten. Es werden 16 angehende Lehrkräfte an der Schule ausgebildet, die Ausbildung erfordert viel Energie von den Kolleg*innen. Die Zufriedenheit im Kollegium ist dennoch hoch. Die Schule kämpft um weiteres Personal, da sie seit Jahren unterbesetzt ist. Frau Klein: Wie viele Jugendliche schaffen ihren Abschluss? Besteht überhaupt der Wunsch eine Cafeteria zu betreiben und wurde der Bedarf dem Bezirksamt mitgeteilt? Herr Koglin: Den Bedarf kann man nur abschätzen, es gibt den Wunsch, dass Lehrer*innen und Schüler*innen zusammen essen gehen. Ob es sich finanziell rechnet, sollte nicht im Vordergrund stehen, ein großes Problem dabei sind auch die fehlenden Sitzmöglichkeiten. Es gab vor Jahren Umbaupläne, im Foyer Stühle und Tische aufzustellen. Herr Koglin unterstützt diese Idee nicht. Die Zahl der Abschlüsse ist verbesserungswürdig. Fachliche Defizite aufzuholen ist schwierig, viele Schüler kommen mit schlechten Noten an die Schule und sind schwer für die Schule zu begeistern. Herr Glücklich: Im LSB wurde mitgeteilt jede Schule solle einen Essensausschuss gründen, zudem solle jede Schule frisches Trinkwasser haben. Herr Koglin: Eine Wasserversorgung baulich nicht möglich, einen Essensausschuss gibt es noch nicht, aber es ist regelmäßig Thema auf der GSV. Frau Reichenbach: Würden Sie den Weg einer Gemeinschaftsschule gehen wollen? Herr Koglin: Nein, es soll eine klassische Gesamtschule bleiben, die äußere Differenzierung sollte jedoch abgeschafft werden, dies wäre für die Schule zielführender. Jahrgangsteams sollen gebildet werden. Herr Abed erkundigt sich nach Problemen mit der Reinigung. Herr Koglin: Reinigung ist ein Thema. Seit kurzem gibt es eine neue Reinigungsfirma, die allerdings ihre Mitarbeiter*innen unzureichend ausstattet. |
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