Auszug - Vorstellung der Schule
Von der Verwaltung: Herr Schimmang -
BiSchulKuSport-Dez Herr Behrendt -
AmtBildSchulSport/AL Herr Migulla -
SenBWF 08 II E2.2 Herr Stephan -
Leiter Christoph-Ruden-Grundschule Herr Schmidt -
AmtBildSchulSport SchulOrg 1 Frau Stussak -
AmtKuBib/Ku I Gäste: Frau
Koch - Stv.
BD / SPD Herr
Schultz -
Seniorenvertretung Frau
Gardzella -
Seniorenvertretung Herr
Kroll eröffnet die 8. Sitzung in der XVIII. Wahlperiode und begrüßt die
Ausschussmitglieder, Mitarbeiter der Verwaltung und Gäste. Im Anschluss stellt
er fest, dass die Einladung allen Ausschussmitgliedern rechtzeitig zugegangen
ist und Änderungswünsche zur Tagesordnung nicht bestehen. Herr Stephan, Leiter der Schule, berichtet, dass es
sich bei der 41 Jahre alten „Schule im Grünen“ um eine dreizügige
Grundschule mit ca. 400 Kindern und 35 Lehrern und Erziehern für ca. 110
Kinder, die den der Schule zugeordneten Hort an den Achterhöfen besuchten,
handele, deren Schwerpunkt in der Arbeit am PC und im Bereich Sport liege. 90 %
der Schulräume verfügten über PC-Anschlüsse/Zugang zum Internet und es würden
fast alle Sportarten angeboten. Etwa 40 % der Schülerinnen und Schüler seien
nichtdeutscher Herkunft der Anteil steige stetig. Die Christoph-Ruden-Grundschule sei eine lebendige
Schule, seit fast 40 Jahren bestehe ein Förderverein, es gebe eine
Schulzeitung, Klassenfahrten und Schulfeste. Über eigene Initiativen seien
Sponsoren eingeworben worden, um neue
Sportgeräte für den Pausenhof zu beschaffen. Auf Nachfragen teilt Herr Stephan mit -
Christoph Ruden
war der erste ausgebildete Lehrer in Buckow -
Die
Schulhausmeisterin halte Kleintiere und habe einen Gemüsegarten angelegt, die
Pflege erfolge auch gemeinsam mit Schülern. -
Die Schule sei
für das kommende Schuljahr fast ausreichend mit Lehrerstellen ausgestattet, es
fehlten lediglich 3 Stunden/Woche. -
Die
Klassenfrequenz liege im Durchschnitt bei 24 Schülern. Anhand eines Einzelfalles aus der
Christoph-Ruden-Grundschule erläutern BzStR Schimmang und Herr Migulla,
Schulrat, das Verfahren zur Einstellung neuer Lehrkräfte. Danach ist eine
Besserstellung von Bewerbern, die sich während einer befristeten Einstellung an
einer Schule bewährt haben, rechtlich nicht möglich. |
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