Auszug - Bericht zur Einrichtung eines zentralen bezirklichen Facility Managements
Herr Behrendt informiert, dass seit der
Ausschusssitzung im März 2007 keine wesentlich neuen Informationen vorzutragen
sind. -
Ab 01.07.07 wird
das FM für alle Einrichtungen des Amtes für Bildung, Schule und Kultur für den
Bereich Gebäudebewirtschaftung und –verwaltung incl.
Reinigungsangelegenheiten und bauliche Unterhaltung zuständig. Das Sportamt ist
zumindest in 2007 nicht betroffen. -
Die
Zuständigkeit für die Schulhausmeister und deren Dienstpläne sowie für die
Raumvergabe bleibe in der Abteilung. -
In der AG
Schulorganisation werde eine entsprechende Ansprechstelle – die Kollegen
Schmidt und Haake - geschaffen, da die bisherigen Mitarbeiter nicht mehr zur
Verfügung stehen. -
Die Abteilung
bleibt Eigentümer sämtlicher Liegenschaften (Schulen, Kultureinrichtungen, VHS) -
Durch die
Verlagerung der Zuständigkeiten an das FM werden aus der Abteilung 7
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum ZEP gemeldet, ein Mitarbeiter wechselt zum
FM und ist dort mit zwei weiteren Kollegen für die Belange der Schulen
zuständig. -
Am 18.06.07
werden in einer Info-Veranstaltung von FM und Fachabteilung alle
Schulhausmeister über die bevorstehenden Veränderungen und neuen
Zuständigkeiten unterrichtet. Die Schulleitungen erhalten ein zwischen der
Abteilung und FM abgestimmtes Rundschreiben.
Der Leiter des
bezirklichen Facility Managements (FM), Herr Stein, habe angeboten, dem
Ausschuss nach der Sommerpause umfassend zu berichten, sofern im Ausschuss
dieser Wunsch bestehe.
BzStR Schimmang
teilt mit, dass durch die Zentralisierung von Gebäudebewirtschaftung eine
Einsparung von ca. 25 – 30 % in diesem Bereich für den bezirklichen
Haushalt angestrebt werde. Mindestens in der Anfangsphase sei jedoch mit
Reibungsverlusten zu rechnen. Auf die Frage des BV Kroll teilt er mit, dass
nach Privatisierung der Hausmeisterdienste im Gemeinschaftshaus auch hierfür
das FM zuständig sei. Aus
Kostengründen und zur Abdeckung von Spät-, Wochenend- und Abenddiensten müssen
eventuell auch frei werdende Schulhausmeisterstellen nicht mehr besetzt, die
Arbeiten würden dann durch ein Dienstleistungsunternehmen wahrgenommen werden.
Ein Modellversuch an zwei Schulen beginnt zum neuen Schuljahr. |
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