Auszug - Gesundheitliche Präventionskurse
Frau Gebhardt legt dar, dass durch die Präventionskurse zum einen die Arbeitskraft der Beschäftigten erhalten bleiben soll und zum anderen hierdurch gleichzeitig krankheitsbedingte Ausfälle vermindert werden sollen. Das Angebot der Krankenkassen ist vielfältig, insbesondere sind Rückenschulungskurse und Kurse zur Stressbewältigung denkbar. Herr Buschkowsky berichtet, dass das Bezirksamt in der Vergangenheit bereits präventive Maßnahmen in erheblichem Umfang für die Beschäftigen durchgeführt hat, so u. a. Hepatitisimpfungen, Raucherentwöhnungskurse und Rückenschulen. Seit Mai dieses Jahres wird den Beschäftigten ein Yoga-Training angeboten. Desweiteren erfolgt derzeit eine Bedarfsanalyse nach weiteren Schulungen zur Raucherentwöhnung. Frau Müller erläutert, dass aus Sicht des Gesundheitsmanagements der Abschluss eines Kooperationsvertrages mit einer Krankenkasse nicht zwingend erforderlich ist, da ohne die Festlegung auf einen Kooperationspartner den Anforderungen und Bedürfnissen der Beschäftigten besser entsprochen werden kann und eine flexiblere Gestaltung möglich ist. In Anbetracht dessen, dass das Bezirksamt präventive Maßnahmen zur Gesundheitserhaltung der Beschäftigten bereits durchführt, wird der Antrag z u r ü c k g e z o g e n. |
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