Auszug - Mitteilungen der Verwaltung  

 
 
50. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Schule und Kultur
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 19.04.2016 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Gartenarbeitsschule
Ort: Fritz-Reuter-Allee 121, 12359 Berlin
 
Beschluss

Herr BzStR Rämer berichtet:

Herr BzStR Rämer berichtet:

 

Bereits im Rahmen des vergangenen Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur wurde über die gemeinsame gymnasiale Oberstufe zwischen der Neuköllner Röntgen-Schule und der Sophie-Brahe-Schule in Treptow-Köpenick berichtet. Das Bezirksamt hat die entsprechende Vorlage am 12.04. einstimmig beschlossen. Der Röntgen-Schule wurde in diesem Zusammenhang eine 3,5-Zügigkeit (3-4-Zügigkeit im Wechsel) genehmigt. Aktuell stimmen sich beide Bezirke zu den haushalterischen Fragen ab. Herr Ewert fragt, ob die gymnasiale Oberstufe auf eine der beiden Schulen beschränkt ist oder Kurse an beiden Schulen belegt werden können. Herr BzStR Rämer erklärt, dass die Röntgen-Schule keine räumlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen. Daher wird der Unterricht an der Sophie-Brahe-Schule stattfinden. Die betreffenden Lehrkräfte der Neuköllner Schule werden dann ebenfalls vor Ort Unterricht durchführen.

 

Das Schulamt hat gemeinsam mit der Schulleitung der Fritz-Karsen-Schule vereinbart, dass die Schule in diesem und im nächsten Schuljahr übergangsweise von der 6- in die 5-Zügigkeit geht. Die Umstellung beginnt mit der 7. Jahrgangsstufe. Anschließend muss je nach Datenlage zu den prognostizierten Schüler*innenzahlen über die Zügigkeit entschieden werden.

 

Die Tempo 30-Zone in der Fulhamer Allee konnte zumindest temporär (montags-freitags, 6-18 Uhr) wiederhergestellt werden. Nachdem sich Eltern, Lehrer*innen, Schüler*innen und Anwohner*innen u.a. an das Bezirksamt gewendet haben, konnte hier erfolgreich interveniert werden. Maßgeblich beteiligt war hier neben BzStR Rämer auch MdA Joschka Langenbrinck. Herr BzStR Rämer entschuldigt sich, dass die Einladungen zu dem Pressetermin verspätet zugestellt wurden. Dies lag unter anderem auch an der kurzfristigen Terminfindung. Herr BV Schulze seine Verärgerung darüber, dass aufgrund der engen Abläufe die Ausschussmitglieder keine rechtzeitige Einladung erhalten haben, und äußert die Hoffnung, dass dies bei weiteren Maßnahmen dieser Art anders gehandhabt wird. Frau BV Blumenthal hebt den Effekt für die betreffenden Kinder, welche auch an den Demonstrationen teilgenommen haben, hervor. Für Sie gibt es hier einen sichtbaren Erfolg ihrer Bemühungen.


 
 

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