Auszug - Bericht über die Saison des TSV Rudow 2014/2015 durch den Ehrenvorsitzenden Herrn Zelmer und den 1. Vorsitzenden Herrn Preußing (u.a. Besichtigung der erneuerten Spielfläche, usw.)  

Herr Preußing begrüßt die Mitglieder des Sportausschusses im Namen des TSV Rudow. Er hofft in diesem Zusammenhang, dass die Versprechungen bezüglich des Campus’ Efeuweg eingehalten werden und der Tennissport in Rudow nicht „stirbt“. Im Anschluss erklärt Herr Zelmer, dass die Fußballabteilung zur Zeit über 38 Mannschaften mit rund 800 Mitgliedern zuzüglich der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügt. Er berichtet ausführlich über den Verlauf der Sanierungsarbeiten und auch über die Probleme, die im Zusammenhang mit den Bauarbeiten –insbesondere auch durch die lange Bauzeit- für den Verein entstanden sind. Nach dem Abschluss der Sanierungsarbeiten und durch den neuen einzigartigen Kunstrasenbelag auf dem Sportplatz Stubenrauchstraße konnte der Sportbetrieb des TSV Rudow wieder gefestigt werden. Somit steht dem TSV Rudow neben dem Schulsportplatz in der Lieselotte-Berger-Straße und dem Sportplatz in der Wutzkyallee auch wieder der Heimsportplatz in vollem Umfang zur Verfügung. Abschließend wäre der Verein dem Bezirksamt noch sehr verbunden, wenn die seit Jahren defekte Sportplatzuhr repariert werden könnte. Herr Klein weist darauf hin, dass hierfür keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, zumal die Situation auf anderen Neuköllner Sportanlagen ähnlich sei. Herr Pfuhl bestätigt die Aussage für das Stadion an der Windmühle. Herr Stempel fasst zusammen, dass die Sportplatzsanierung am Ende positiv abgeschlossen werden konnte und spricht noch einmal auf die Thematik „Rechtsextremismus“ an. Herr Stempel bittet um eine kurze Information, wie hierzu die Vereinsversammlung im TSV Rudow ausgegangen ist. Herr Preußing erklärt, dass eine Satzungsänderung einstimmig beschlossen wurde. Die Mitglieder des Vereins wenden sich geschlossen gegen rechtsextreme Tendenzen. Herr Zaech fragt nach, wie der Verein in diesem Zusammenhang mit auffälligen Fans umgehen würde. Herr Zelmer erklärt, dass der Verein sofort reagiert, sofern rechtsextremistische Personen erkennbar seien. Diese würden bei Heimpunktspielen nicht in das Stadion eingelassen werden. Sollten sich erst während eines Spieles im Stadion rechtsextreme Gruppen zu erkennen geben, so wird seitens des Vereins ebenfalls sofort mit den erforderlichen Maßnahmen reagiert. Abschließend erläutert Herr Zelmer, dass dem TSV Rudow die Probleme mit TeBe aus einem bestimmten Spiel vermutlich „ewig“ nachgetragen werden würden. Er hofft, dass TeBe zur nächsten Saison in die nächste höhere Liga aufsteigt, damit die Diskussion hierum beendet ist.