Auszug - Abschlussbericht zur Befragung der Jugendfreizeiteinrichtungen durch das IFAD
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Herr Förster begrüßt anlässlich des Tagesordnungspunktes Herrn DR. Michel und Herrn Lischke vom Institut für Angewandte Demographie (IFAD). Dieser führt zunächst aus, dass im Frühjahr 2013 das IFAD in Neukölln eine standardisierte schriftliche Befragung zur Thematik „Jugend und Freizeit“ und zur Bekanntheit und Nutzung von ausgewählten Jugendfreizeiteinrichtungen in Nord-Neukölln durchführte. Die Probanden der Umfrage waren ausschließlich Schüler des Ernst-Abbe-Gymnasiums und der Kepler-Oberschule in Nord-Neukölln sowie des Leonardo da Vinci Gymnasiums und der Hermann-von-Helmholtz-Schule in Süd-Neukölln. Im Frühjahr 2014 wurde dann durch das Institut eine standardisierte schriftliche Befragung zur Thematik „Jugend und Freizeit“ und zur Bekanntheit und Nutzung von ausgewählten Jugendfreizeiteinrichtungen im Süden des Bezirks durchgeführt. Die Probanden dieses Teils der IFAD-Umfrage waren ausschließlich Schüler der Kepler-Oberschule in Nord-Neukölln sowie des Leonardo da Vinci Gymnasiums und der Hermann-von-Helmholtz-Schule in Süd-Neukölln. Anschließend erläutert er anhand einer PowerPoint Präsentation den Abschlussbericht zur in Rede stehenden Befragung der Umfrage (siehe Anlage 1). Herr BzStR Liecke ergänzt hinsichtlich der Zielstellung der Befragung, dass er sich mit Beginn der Legislaturperiode als Neuköllner Jugendstadtrat zum Ziel gesetzt hat, finanziellen Spielraum zu erlangen, um positive Maßnahmen, Projekte und Vorhaben im Jugendamt umzusetzen. Ein Bestandteil des zu diesem Zeitpunkt erstellten Maßnahmenkataloges („30-Punkte-Plan“), der mehrfach sowohl im JHA als auch in der BVV ausführlich besprochen wurde – war die Überprüfung der Angebote der Jugendfreizeit mittels einer Befragung an Neuköllner Schulen auf Bekanntheitsgrad und Nutzungsintensität.
Frau Blumenthal spricht die getroffene Schulauswahl kritisch an, worauf Herr BzStR Liecke noch einmal deutlich macht, dass die Schulen in enger Abstimmung mit der Dezernentin für Bildung. Schule, Kultur und Sport abgestimmt wurden. Abschließend regt Frau Blumenthal eine Zusammenarbeit in dieser Angelegenheit mit ein oder zwei interessierten Trägern an, um die Ergebnisse aus der Befragung mit den Angeboten der jeweiligen Einrichtungen abzugleichen.
Herr Förster bedankt sich bei Herrn Lischke und Herrn Dr. Michel für den Bericht und beendet diesen Tagesordnungspunkt.
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